Kurz vor Neujahr Deshalb musste Stadt-Chefin Henriette Reker in die Klinik
Kölns Oberbürgermeisterin hatte sich kurz vor Silvester ins Krankenhaus begeben. Der Grund für Henriette Rekers Klinik-Aufenthalt war zunächst unbekannt. Nun gab die Stadt Details der Behandlung bekannt.
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker wurde seit Dienstag in der Kölner Uniklinik aufgrund einer "akuten Diagnose" stationär behandelt. Das hatte die Stadt in einer offiziellen Mitteilung mitgeteilt. Über den Grund des Aufenthaltes war zunächst nichts bekannt. Nur, dass die Diagnose weder im Zusammenhang mit dem Coronavirus noch mit Spätfolgen des Attentats vom Oktober 2015 stehe, bei dem Reker verletzt worden war.
Am Freitag teilte die Stadt in einer weiteren Mitteilung mit, dass die 64-Jährige wegen "venöser Thrombose" in Behandlung sei. Medien hatten darüber berichtet.
"Die Behandlung mit dem Ziel einer vollständigen Genesung verläuft positiv", sagte Stadtsprecher Alexander Vogel der "Bild". "Die Oberbürgermeisterin kann nach derzeitigem Stand die Uniklinik in den kommenden Tagen verlassen", hieß es weiter. Es gehe ihr gut. Den Jahreswechsel hat sie in der Uniklinik verbracht.
- Eigene Recherche
- "Bild": "Kölns OB Henriette Reker hat eine Thrombose"