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Bombenfund in Köln-Lindenthal: Blindgänger erfolgreich entschärft


Blindgänger in Lindenthal
Bombe erfolgreich entschärft – Klinik musste evakuiert werden

Von t-online
Aktualisiert am 24.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Fliegerbombe (Symbolbild): In Köln ist ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und entschärft worden.Vergrößern des BildesEine Fliegerbombe (Symbolbild): In Köln ist ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und entschärft worden. (Quelle: BeckerBredel/imago-images-bilder)
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Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe in Köln-Lindenthal ist diese erfolgreich entschärft worden. Zuvor hatten Hunderte Anwohner und ein Krankenhaus evakuiert werden müssen.

Nach lange andauernden Vorbereitungen hat der Kampfmittelbeseitigungsdienst einen Blindgänger in Köln erfolgreich entschärft. Am Donnerstagmittag war die Bombe im Kölner Stadtteil Lindenthal gefunden worden. Etwa 2.600 Menschen mussten zuvor evakuiert werden.

Bei dem Bombenfund handelte es sich um eine englische Zehn-Zentner-Bombe mit Aufschlagzünder. Der Blindgänger war bei Sondierungsarbeiten im Bereich Hohenlind in der Werthmannstraße gefunden worden.

Bombe in Köln: Krankenhaus-Evakuierung dauerte wegen Verkehrslage an

Der Kampfmittelräumdienst hatte einen Gefahrenbereich von 500 Metern rund um den Fundort der Bombe festgelegt. Alle Bewohner darin mussten für die Entschärfung diesen Bereich verlassen. Auch das Elisabeth-Krankenhaus Hohenlind war davon betroffen: Es musste komplett evakuiert werden.

Seit Freitagvormittag lief die Evakuierung des Gefahrenbereichs, durch die extrem angespannte Verkehrssituation in der Stadt hatte sich jedoch die Evakuierung der Patienten aus dem Krankenhaus verzögert. Die Krankentransporte seien nur langsam durch den Verkehr zu den aufnehmenden Krankenhäusern durch gekommen.

Nach der Entschärfung werde die Sperrung der Straßen im Gefahrenbereich wieder aufgehoben, teilte die Stadt mit. Es sei jedoch möglich, dass stellenweise Straßen gesperrt bliebenfür den Rücktransport der Patienten ins Krankenhaus Hohenlind. Die Anwohner könnten in ihre Häuser und Wohnungen zurück.

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