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Jens Lehmann streitet in München: Prozess-Termin wieder geplatzt


Führerscheinverlust droht
Lehmann-Streit am Amtsgericht München: Termin wieder geplatzt

Von t-online, pb

24.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Ex-Fußballstar Jens Lehmann (Archivfoto): Der 52-Jährige muss auch im neuen Jahr wieder ins Münchner Gericht.Vergrößern des BildesEx-Fußballstar Jens Lehmann (Archivfoto): Der 52-Jährige muss auch im neuen Jahr wieder ins Münchner Gericht. (Quelle: IMAGO/Revierfoto)
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2023 bringt neue Termine – auch für Jens Lehmann. Der jüngste Gerichtstermin des Ex-Fußballstars ist geplatzt. Diesmal lag es nicht an ihm.

Jens Lehmann und das Münchner Amtsgericht: Ihr jüngst geplantes Wiedersehen musste laut einem Bericht vertagt werden. Am Freitag, kurz vor Heiligabend, hätte der frühere DFB-Nationalkeeper laut "Bild" dort eigentlich vor Gericht stehen müssen. Doch dazu kam es nicht. Die zuständige Richterin, die darüber hätte entscheiden müssen, ob der 53-Jährige seine Fahrerlaubnis behalten darf, war krank.

Ein neuer Termin wird wohl erst im nächsten Jahr anstehen, Lehmann darf bis dahin also weiterfahren. Seit Wochen befindet sich Lehmann der "Bild" zufolge in einem schriftlichen Streit mit dem Amtsgericht, auf einen Anwalt verzichtet er dabei offenbar. Wieso Lehmann nun ein Entzug des Führerscheins droht, darüber gehen die Berichte auseinander.

Bei "Bild" heißt es, Lehmann stehe wegen eines bislang nicht bezahlten Falschparker-Knöllchens bald vor Gericht, der Münchner "Merkur" ist dagegen sicher, dass der 53-Jährige von der Polizei im Frühjahr mit offenbar mindestens 61 km/h zu schnell erwischt worden sei. Die drohende Folge: ein Entzug des Führerscheins für mindestens drei Monate.

Jens Lehmann in München: Prozess wieder verschoben

Schon der ursprünglich anberaumte Prozesstermin war geplatzt: Der ursprünglich für den 6. Dezember anberaumte Verhandlungstermin war kurzfristig abgesagt worden, wie ein Gerichtssprecher t-online damals bestätigte. Wieso, blieb damals unklar. Und auch ein anderer Prozesstermin Lehmanns, es ging ebenfalls um seine Fahrweise im Straßenverkehr, war Ende Oktober geplatzt: Zu diesem Verfahren am 19. Oktober war Lehmann "wegen anderer Termine" gar nicht erschienen.

Der 53-Jährige wird das Münchner Gericht also auch im neuen Jahr wieder besuchen. Der ehemalige Torhüter von Arsenal London, dem VfB Stuttgart, Borussia Dortmund und Schalke 04 machte in der Vergangenheit bereits häufiger Negativschlagzeilen. Im Sommer soll er etwa am Starnberger See mit einer Kettensäge auf die Garage seines Nachbarn losgegangen sein.

2021 hatte Lehmann den ehemaligen Nationalspieler Dennis Aogo in einer WhatsApp-Nachricht als "Quotenschwarzen" bezeichnet und diese versehentlich an Aogo selbst gesendet. Dieser veröffentlichte die Nachricht anschließend bei Instagram. In der Folge bat Lehmann Aogo um Entschuldigung.

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