Tote Münchnerin aus der Isar geborgen – Hintergründe unklar
Aus der Isar wurde eine leblose Frau geborgen. Warum die Münchnerin verstarb, ist bislang ein Rätsel. Die Ermittler suchen deshalb nach Zeugen.
Mitarbeiter der Stadt München machten in ihrer Arbeitszeit eine schockierende Entdeckung. Sie fanden am Montag, dem 6. März, eine 30-jährige Münchnerin, die tot in der Isar trieb. Die Feuerwehr barg ihren Leichnam an der Mariannenbrücke bei der Praterinsel im Stadtzentrum.
Bislang rätseln die Ermittler allerdings, warum die Frau verstarb. Denn es gibt keine Hinweise auf eine Gewalteinwirkung. Das ergab nun die Obduktion. Die weiteren Hintergründe sind nach wie vor unklar.
Polizei sucht dringend Zeugen
Zwei Tage vor ihrem Tod hatte die Frau zuletzt Kontakt zu ihren Angehörigen. Die Polizei sucht deshalb weitere Zeugen, die die 30-Jährige zwischen Samstag, 4. März, und Montag, 6. März, gesehen haben.
Besonders Zeugen, die Wahrnehmungen im Bereich der Reichenbach- und Mariannenbrücke gemacht haben, sollen sich bei jeder Polizeidienststelle melden.
- Pressemitteilung der Polizei München vom 19. März 2023
