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Bayern: Verkaufsoffener Sonntag im März – Hier kann man shoppen und bummeln


Bummeln und feiern
Einkaufen am Sonntag: Hier haben die Geschäfte geöffnet

Von t-online, ok

Aktualisiert am 17.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Verkaufsoffener SonntagVergrößern des BildesVerkaufsoffener Sonntag: Im März haben gibt es in vielen Städten und Gemeinden wieder ein zusätzliches Angebot. (Quelle: Gero Breloer/dpa/Archivbild/dpa)
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Im März starten wieder die ersten bayerischen Städte und Gemeinden mit verkaufsoffenen Sonntagen. Eine kleine Auswahl.

Entspannt bummeln und einkaufen ohne Zeitdruck, einfach mal nach einem Geschenk suchen oder sich vom Angebot überraschen lassen, ein zusätzlicher Umsatztag fürs lokale Gewerbe – es gibt viele gute Gründe für einen verkaufsoffenen Sonntag. Das Ladenöffnungsgesetz sieht bis zu vier Sonntage für Gemeinden vor, an denen die Geschäfte von 12 bis 18 Uhr offen gehalten werden dürfen. Oft sind sie gekoppelt an Stadtfeste, Kirmes oder Märkte. Im März 2024 öffnen in Bayern an mehreren Sonntagen wieder die Geschäfte ihre Türen. Hier eine Auswahl der kommenden, verkaufsoffenen Sonntage im Freistaat.

Verkaufsoffene Sonntage: ab 17. März 2024

  • Am Sonntag, 17. März, kann in Vaterstetten beim Marktsonntag im Einkaufscenter Parsdorf-Center außerhalb der regulären Öffnungszeiten eingekauft werden. Parallel findet der traditionelle Mittfastenmarkt statt. Die Geschäfte in der Innenstadt haben von 12 bis 17 Uhr geöffnet.
  • Ebenso am 17. März in Dachau zum Ostermarkt. Die Geschäfte haben von13 bis 18 Uhr geöffnet.
  • Den verkaufsoffenen Sonntag gibt es am Sonntag, 17. März, auch in Erding. Es präsentieren sich die Blaulichtorganisationen in der Innenstadt Erding: Feuerwehr, BRK, DLRG, Polizei, Bundeswehr und Ordnungsamt von 13 bis 18 Uhr.
  • Am 24. März bietet beispielseisweise die Stadt Bad Tölz anlässlich des Ostermarkts an diesem Sonntag vor Ostern ihren verkaufsoffenen Tag an. Daneben auch die Gemeinden und Städte Schierling, Neuötting, Tittmoning oder Kipfenberg.

Die Regelungen zur Sonntagsöffnung sind im Ladenschlussgesetz festgelegt und variieren in den Bundesländern. An Sonn- und Feiertagen müssen Geschäfte in der Regel geschlossen bleiben. Es ist eine Höchstzahl verkaufsoffener Sonntage vorgegeben. In Nordrhein-Westfalen sind es maximal acht im Jahr, in Baden-Württemberg drei, in den meisten anderen Bundesländern vier.

Geschäfte auch am Sonntag geöffnet?

Viele Menschen in Deutschland wollen übrigens nicht, dass Einzelhandelsgeschäfte häufiger sonntags öffnen dürfen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, die im Januar 2024 veröffentlicht wurde. 53 Prozent der Befragten lehnen eine Lockerung voll und ganz beziehungsweise eher ab. 37 Prozent würden dies befürworten. 10 Prozent machten keine Angabe.

 
 
 
 
 
 
 

Männer wünschen sich etwas häufiger offene Geschäfte am Sonntag (42 Prozent) als Frauen (34 Prozent). Personen im Alter von 55 Jahren und älter sind überdurchschnittlich häufig dagegen (62 Prozent). Bei Teilnehmern zwischen 18 und 34 Jahren ist dies seltener der Fall. In dieser Altersgruppe lehnen es laut YouGov 40 Prozent ab, wenn Geschäfte sonntags häufiger geöffnet hätten als an den vom jeweiligen Bundesland festgelegten verkaufsoffenen Tagen. An der Umfrage nahmen 3375 Personen teil.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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