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Flick stellt sich auf Alaba-Wechsel ein


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Flick stellt sich auf Alaba-Wechsel ein

Von dpa
19.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Bayerns Trainer Hansi Flick steht auf dem PlatzVergrößern des BildesBayerns Trainer Hansi Flick steht auf dem Platz. (Quelle: Lukas Barth-Tuttas/epa/Pool/dpa/dpa-bilder)
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Trainer Hansi Flick hat sich beim FC Bayern München bereits auf einen Vereinswechsel von Abwehrchef David Alaba im Sommer eingestellt. Vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel des Tabellenführers am Mittwoch (20.30 Uhr) beim FC Augsburg äußerte sich Flick zu den neuesten Meldungen aus Spanien. Dort vermeldete die Zeitung "Marca" einen Alaba-Wechsel zu Real Madrid bereits als fix.

"Es sind Dinge, die immer möglich sind, dass Spieler gehen, wenn ein Vertrag ausläuft", sagte Flick in einer Video-Pressekonferenz am Dienstag. Er habe persönlich vom 28-jährigen Alaba aber noch nichts gehört. "Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber ich weiß natürlich auch schon, dass es aktuell in eine gewisse Richtung geht, die für die Mannschaft mit Sicherheit einen Wechsel, eine Änderung bedeutet", sagte der Bayern-Coach: "Wohin der Weg geht, wissen wir alle nicht."

Personelle Veränderungen seien oftmals aber auch dazu da, um etwas Neues in der Entwicklung einer Mannschaft voranzutreiben, bemerkte Flick. Er erwartet natürlich einen Ersatz für Alaba zur kommenden Saison in München: "Natürlich ist David ein Spieler, der nicht nur auf dem Platz für die Mannschaft sehr wertvoll ist, sondern auch in der Kabine. Klar ist, wenn ein Spieler von der Qualität den Verein verlässt, dass der Verein natürlich dann auch einen anderen Spieler holen muss und holen wird", äußerte Flick.

Die "Marca" hatte in der Nacht zum Dienstag berichtet, dass Alaba bei Real bereits einen Vierjahresvertrag unterschrieben und auch den Medizincheck bestanden habe. Das bestätigte Alabas Vater George der "Bild"-Zeitung jedoch nicht. Vielmehr sei "noch nichts fix". Die Bayern hatten Anfang November ein aus ihrer Sicht sehr lukratives Vertragsangebot an Alaba zurückgezogen. Seitdem stehen die Zeichen auf Trennung zum Saisonende. Der ablösefreie Alaba darf seit Anfang des Jahres mit Vereinen verhandeln und auch einen Vertrag schließen.

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