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Arbeitsmarkt in Ober- und Unterfranken erholt sich schnell


München
Arbeitsmarkt in Ober- und Unterfranken erholt sich schnell

Von dpa
03.12.2021Lesedauer: 1 Min.
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Der Arbeitsmarkt und Ober- und Unterfranken erholt sich am schnellsten von den Folgen der Corona-Krise. In Oberfranken wird die Arbeitslosigkeit bereits im Schnitt des kommenden Jahres wieder leicht unter dem Niveau von 2019 liegen, wie eine Auswertung von Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) durch die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) ergeben hat. Konkret wird ein Minus von 0,4 Prozent erwartet. In Unterfranken wird die Zahl der Arbeitslosen der Prognose zufolge lediglich 0,9 Prozent über dem Niveau des Jahres 2019 liegen.

In den anderen Regierungsbezirken sind die Erwartungen dagegen schlechter: Für die Oberpfalz wird im Jahresschnitt mit 4,1 Prozent mehr Arbeitslosen gerechnet, für Niederbayern mit 4,4 und Mittelfranken mit 5,6 Prozent mehr. Für Schwaben wird mit einem Plus von 9,5 Prozent gerechet, für Oberbayern sogar mit 20,1 Prozent mehr.

Auf Ebene der Arbeitsamtsbezirke erwartet die vbw den stärksten Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich zu 2019 in Weiden mit 12,5 Prozent, Schweinfurt (6,1) und Bayreuth-Hof (4,7 Prozent). Am ungünstigsten wird sich der Prognose zufolge München mit einem Plus von fast 29 Prozent entwickeln.

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