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Münchner Stadtrat: Klitschko soll live aus Kiew zugeschalten werden


Einladung aus München
Vitali Klitschko soll Stadtrat die Lage in Kiew schildern

Von Jennifer Lichnau

22.03.2022Lesedauer: 1 Min.
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Vitali Klitschko spricht vor einer Ruine in Kiew mit Journalisten (Archivbild): Am Mittwoch soll er vor dem Münchner Stadtrat die Lage der schwer umkämpften Partnerstadt Münchens schildern.Vergrößern des Bildes
Vitali Klitschko spricht vor einer Ruine in Kiew mit Journalisten (Archivbild): Am Mittwoch soll er vor dem Münchner Stadtrat die Lage der schwer umkämpften Partnerstadt Münchens schildern. (Quelle: CTK Photo/imago-images-bilder)

Vitali Klitschko soll am Mittwoch per Videoschalte vor der Vollversammlung des Stadtrats in München sprechen – wenn die Situation in der Partnerstadt Kiew es zulässt.

Vitali Klitschko, Bürgermeister von Münchens Partnerstadt Kiew, soll am Mittwoch per Video zur Vollversammlung des Stadtrats sprechen. Ob die Übertragung aus der schwer umkämpften Stadt funktioniert, bleibt abzuwarten.

München: OB Reiter will Leid in Kiew lindern

Die Idee zur Einladung stammt vom Ältestenrat Münchens, sagt Stefan Hauf, Pressesprecher der Stadt. Klitschko solle über die Lage in Kiew berichten und sagen, wie München weiter helfen kann. Oberbürgermeister Dieter Reiter verkündete am vergangenen Freitag bereits die Ankunft eines Zugs mit Hilfsgütern aus München.

Auf Facebook schrieb er: "Ich möchte mich noch einmal bei allen recht herzlich bedanken, die mit ihrer Spende dazu beigetragen haben, dass wir die Not und das schreckliche Leid in unserer Partnerstadt Kiew wenigstens etwas lindern können." Zusätzlich zu den Hilfsgütern, seien zwölf Krankenwagen als Spende in die Ukraine unterwegs, berichtet die "SZ".

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