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Nürnberg: Mann mit Schusswaffe bedroht – Ehefrau hielt keinen Abstand


Streit im Supermarkt
Mann mit Schusswaffe bedroht – keinen Abstand gehalten

Von t-online
09.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizeiwagen von vorne (Symbolbild): In Nürnberg hat ein Mann einen anderen Mann mit einer Schreckschusspistole bedroht, weil dessen Frau den Mindestabstand zu ihm nicht eingehalten hatte.Vergrößern des BildesEin Polizeiwagen von vorne (Symbolbild): In Nürnberg hat ein Mann einen anderen Mann mit einer Schreckschusspistole bedroht, weil dessen Frau den Mindestabstand zu ihm nicht eingehalten hatte. (Quelle: Die Videomanufaktur/imago-images-bilder)
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In Nürnberg hat ein Mann einen Supermarktkunden mit einer Pistole bedroht, weil seine Frau den Mindestabstand zu ihm nicht eingehalten hat. Jetzt wird gegen ihn ermittelt.

Am Donnerstagnachmittag hat ein 42-jähriger Mann einen Kunden auf einem Supermarktparkplatz in Nürnberg-Hummelstein bedroht – offenbar, weil dessen Ehefrau zuvor nicht genug Abstand gehalten hatte. Beamte der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd nahmen den Mann fest.

Der Mann geriet bereits an der Kasse des Supermarktes in der Allersberger Straße mit dem 24-jährigen Kunden in Streit, weil dessen 22-jährige Ehefrau zu wenig Abstand gehalten hatte. Auf dem Supermarktplatz gerieten die Männer dann erneut aneinander. Der 42-Jährige richtete dabei eine Schusswaffe auf den 24-Jährigen und bedrohte ihn. Anschließend stieg er in sein Auto und fuhr davon.

Ermittlungen laufen

Mehrere Streifen der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd fahndeten daraufhin nach dem Fahrzeug und konnten es schließlich in der Wölckernstraße anhalten. Die Beamten nahmen den Mann fest. Hierbei erlitt er leichte Verletzungen. Im Fahrzeug fanden sie auch die Tatwaffe – eine Schreckschusspistole.

Die Polizisten leiteten gegen den Mann ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts der Bedrohung ein und stellten die Pistole sicher. Weil er außerdem keinen entsprechenden Waffenschein besaß, wird nun auch wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. Die Beamten setzten den Mann anschließend wieder auf freien Fuß.

Verwendete Quellen
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