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Weißenburg/Nürnberg: Mann im Schlaf gefesselt und ausgeraubt


Diebe hatten es auf Tresor abgesehen
Mann in seinem Haus im Schlaf überwältigt und ausgeraubt

Von t-online, krei

Aktualisiert am 04.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Tresor (Symbolbild): In Weißenburg haben Unbekannte einen Hauseigentümer erst gefesselt und dann seinen Tresor ausgeräumt.Vergrößern des BildesTresor (Symbolbild): In Weißenburg haben Unbekannte einen Hauseigentümer erst gefesselt und dann seinen Tresor ausgeräumt. (Quelle: Panama Pictures/imago-images-bilder)
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In der Nacht auf Mittwoch sollen Unbekannte einen schlafenden Mann in seinem Haus in Weißenburg überfallen und überwältigt haben. Sie hatten es auf den Inhalt seines Tresors abgesehen.

In Weißenburg nahe Nürnberg sollen Unbekannte einen Hauseigentümer erst gefesselt und dann seinen Tresor ausgeräumt haben.

Die Täter drangen gegen 1.30 Uhr in der frühen Mittwochnacht gewaltsam in ein Einfamilienhaus in der Holzgasse ein. Danach überwältigten sie den Eigentümer, der im ersten Stock schlief.

Sie fesselten ihn und "zwangen ihn durch Drohungen gegen sein Leben zur Öffnung eines Tresors", wie das Polizeipräsidium Mittelfranken mitteilte. Daraus stahlen sie "diverse Wertgegenstände". Anschließend verließen sie das Haus und flüchteten auf unbekannte Weise in unbekannte Richtung.

Der Eigentümer wurde leicht verletzt. Nachdem die Diebe verschwunden waren, verständigte er die Polizei. Eine Fahndung verlief ohne Ergebnis, heißt es.

Weißenburg bei Nürnberg: Polizei sucht Täter

Die Kriminalpolizei Ansbach sicherte Spuren am Tatort. Sie übernimmt die weiteren Ermittlungen.

Die Polizei beschreibt die beiden Täter wie folgt: Einer ist etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß und hat eine stämmige bis kräftige Figur. Der andere war mit 1,80 bis 1,85 Meter größer bei normaler Figur. Die Männer waren dunkel gekleidet.

Sie trugen grau-blau-grüne Wollmützen mit Sehschlitzen, die sie maskenähnlich über das Gesicht gezogen hatten. Sie sprachen "eine osteuropäische Sprache, in die sich französische Wortfetzen und einige wenige deutsche Worte mischten".

Die Polizei bitte um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat etwas gesehen? Derjenige wird gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0911 2112-3333 zu melden.

Verwendete Quellen
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