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Wolfsburg: WVG entlastet Schülerverkehr mit zusätzlichen Bussen


Mehr Busse im Einsatz
WVG entlastet Wolfsburger Schülerverkehr

Von t-online
06.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Busse am ZOB in der Wolfsburger Porschestraße: Die Wolfsburger Verkehrs GmbH setzt zusätzliche Busse ein, um den Schülerverkehr zu entlasten.Vergrößern des BildesBusse am ZOB in der Wolfsburger Porschestraße: Die Wolfsburger Verkehrs GmbH setzt zusätzliche Busse ein, um den Schülerverkehr zu entlasten. (Quelle: Jan Huebner/Archivbild/imago-images-bilder)
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Mehr Busfahrten in Wolfsburg: Die WVG setzt im städtischen Schülerverkehr künftig mehr Busse ein. So sollen Wolfsburger Schüler vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden.

In Wolfsburg stellt die Wolfsburger Verkehrs GmbH (WVG) ab Montag und zunächst bis Jahresende zusätzliche Busse im Schülerverkehr bereit. So sollen die Fahrgastströme besser gelenkt und das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus für Schüler verringert werden, wie die Stadt in einer Mitteilung erklärte.

Die zusätzlichen Busse sollen vor allem dort eingesetzt werden, wo die Auslastung nach Analyse der WVG am höchsten ist. Jeweils morgens (zwischen 6.45 Uhr und 8 Uhr) und mittags (zwischen 13 Uhr und 14 Uhr) verstärken sie vorrangig die Linien 201, 202, 204, 216 und 218. Bereits seit Anfang September wird außerdem die Fahrt der Linie 204 um 7.04 Uhr ab der Haltestelle "Windberg" verstärkt.

Die Extra-Busse werden immer zwei Minuten vor der regulären Fahrt starten. Bei manchen Fahrten werden sie jedoch nicht an der ersten Haltestelle, sondern erst im Verlauf der Route eingesetzt. So wolle man die Fahrgäste bestmöglich auf beide Busse verteilen, erklärte die Stadt. Weil in den zusätzlichen Bussen keine Barzahlung möglich ist, werden in ihnen ausschließlich Mitfahrende mit Zeitkarten oder SSZK befördert.

Wie die Stadt mitteilte, war es der WVG wegen fehlender Kapazitäten bisher nicht möglich gewesen, Extra-Busse zur Entlastung einzusetzen. Doch durch den Teil-Lockdown und verstärkte Arbeit im Homeoffice seien diese Kapazitäten inzwischen frei geworden. Nach intensiven Gesprächen zwischen Stadträtin Iris Bothe und Geschäftsführer der WVG, Timo Kaupert, habe man nun diesen Erfolg erzielen können. Für eine vollständige Entlastung des Schülerverkehrs wäre jedoch eine Verdoppelung der eingesetzten Busse nötig gewesen.

Verwendete Quellen
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