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US-Basketballerinnen wurde am Moskauer Flughafen festgenommen


Transport verbotener Substanzen?
US-Star am Moskauer Flughafen verhaftet

Von t-online, np

Aktualisiert am 06.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Brittney Griner: Die US-Basketballerin ist einem Bericht zufolge am Moskauer Flughafen in Gewahrsam genommen worden.Vergrößern des BildesBrittney Griner: Die US-Basketballerin ist einem Bericht zufolge am Moskauer Flughafen in Gewahrsam genommen worden. (Quelle: UPI Photo/imago-images-bilder)
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Sie gewann mit den US-Basketballerinnen zwei olympische Medaillen, gilt in den USA als Star. Nun soll Brittney Griner am Flughafen in Moskau festgenommen worden sein. Der Grund: das Mitführen von Drogen.

Die zweifache Goldmedaillengewinnerin Brittney Griner soll einem Bericht der "New York Times" zufolge am Moskauer Flughafen festgenommen worden sein. Das teilte der Russische Föderale Zolldienst am Samstag mit, ohne einen Namen zu nennen. Die russische Nachrichtenagentur TASS, die sich auf eine Quelle der Strafverfolgungsbehörden beruft, identifizierte die Spielerin als Griner.

Angeblich hatte die 31-jährige Basketballspielerin sogenannte Vape-Kartuschen (eine Art elektronische Zigarette) bei sich, die Haschisch-Öl enthielten. Nach Angaben der Zollbehörde fand die Flughafenkontrolle bereits im Februar statt, sodass sich Griner womöglich schon seit einigen Tagen in Gewahrsam befindet.

Griner drohen angeblich zehn Jahre Haft

Gegen Griner soll nun ein Strafverfahren wegen des groß angelegten Transports von Drogen eingeleitet worden sein, was in Russland mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft werden kann. Die Ermittlungen laufen, heißt es in dem Bericht.

Eine Vertreterin Griners teilte mit: "Wir sind uns der Situation von Brittney Griner in Russland bewusst und stehen in engem Kontakt mit ihr, ihrem Rechtsbeistand in Russland, ihrer Familie, ihren Teams und der WNBA (US-amerikanischer Verband des Frauen-Basketballs) und der NBA."

Die WNBA sagte Griner ihre volle Unterstützung zu. Es habe nun oberste Priorität, dass Griner sicher in die USA zurückkehren könne. Auch die Phoenix Mercury, bei denen Griner unter Vertrag steht, als auch die Spielerinnengewerkschaft der WNBA brachten mit ihren Erklärungen ihre volle Unterstützung zum Ausdruck.

Verwendete Quellen
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