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Formel 1: Nach Skandal-Szene – Verstappen äußert sich in Social-Post


Formel-1-Weltmeister in der Kritik
Nach Skandal-Szene: Verstappen äußert sich

Von t-online, dd

Aktualisiert am 02.06.2025Lesedauer: 2 Min.
Max Verstappen am Rande des Grand Prix von Barcelona: Der Niederländer hatte im Rennen die Nerven verloren.Vergrößern des Bildes
Max Verstappen am Rande des Grand Prix von Barcelona: Der Niederländer hatte im Rennen die Nerven verloren. (Quelle: Bradley Collyer/dpa)
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Das Rennen in Barcelona wird von einer Aktion des viermaligen Weltmeisters überschattet. Nun hat der Red-Bull-Pilot erneut Stellung bezogen – und seine Worte lassen aufhorchen.

Einen Tag nach seinem aufsehenerregenden Ausraster auf der Strecke beim Großen Preis von Spanien in Barcelona hat sich Formel-1-Weltmeister Max Verstappen ausführlicher zur Situation geäußert: "Wir hatten eine spannende Strategie und ein gutes Rennen in Barcelona – bis das Safety Car herauskam", schrieb der Niederländer am Montagvormittag bei Instagram. "Unsere Reifenwahl in der Schlussphase und einige Entscheidungen nach dem Restart haben meine Frustration nur noch verstärkt, was zu einer Aktion geführt hat, die nicht richtig war und nicht hätte passieren dürfen", fuhr Verstappen fort und ließ damit Einsicht anklingen.

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Im Rennen auf dem traditionsreichen Circuit de Barcelona-Catalunya hatte Verstappen zunächst lange auf Position drei gelegen. Phasenweise konnte er sich sogar Chancen auf den Sieg ausrechnen. Dann kam aber eine späte Safety-Car-Phase – und der mit einer Drei-Stopp-Strategie fahrende Verstappen hatte beim letzten Boxenstopp nur noch die langsameren harten Reifen zur Verfügung. Der Red-Bull-Star konnte daraufhin nicht mehr mithalten und fiel zurück. Erst wurde er von Charles Leclerc im Ferrari überholt, dann von Russell. Dabei fühlte sich Verstappen erst von Leclerc abgedrängt, wurde dann nach einem Kontakt mit Russells Auto kurz neben die Strecke gezwungen, blieb aber vor ihm. Im Teamfunk wütete der vierfache Weltmeister, forderte Konsequenzen für seine Rivalen.

Als diese von der Rennleitung allerdings ausblieben, steigerte sich Verstappens Frust, und eskalierte dann, als sein Team ihn anwies, Russell doch vorbeizulassen. Damit wollte der Rennstall einer Strafe für das Abkürzen einer Kurve durch die Rennleitung zuvorzukommen. Beim "Vorbeilassen" fuhr Verstappen dann seitlich in den Mercedes – mit Folgen: Es gab eine Zehn-Sekunden-Strafe, Verstappen landete im Endranking dadurch auf Platz zehn und verlor wichtige WM-Punkte.

"Ich gebe da draußen immer alles für das Team, und die Emotionen können dabei überkochen. Man gewinnt zusammen, man verliert zusammen. Bis in Montréal", schloss er seinen Post und blickte noch voraus auf den kommenden Grand Prix in Kanada.

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