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Formel 1: Darauf muss man beim Grand Prix von Bahrain achten


Formel 1
Darauf muss man beim Grand Prix von Bahrain achten

Von dpa
Aktualisiert am 29.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Lewis Hamilton holte sich in Bahrain die 98.Vergrößern des BildesLewis Hamilton holte sich in Bahrain die 98. Pole Position seiner Karriere. (Quelle: Kamran Jebreili/Pool AP/dpa./dpa)
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Sakhir (dpa) - Nur in Bahrain erleben Formel-1-Fans in dieser Saison Nachtrennen. Als Favorit in den ersten von zwei aufeinanderfolgenden Grand Prix in Sakhir geht (15.10 Uhr/RTL und Sky) einmal mehr Lewis Hamilton. Was rechnet sich Sebastian Vettel aus?

DER DOMINATOR! Lewis Hamilton verschiebt die Grenzen. Nach seinem siebten Titelgewinn ließ der Mercedes-Fahrer nun mit der 98. Pole Position seiner Karriere keinen Zweifel an seinem brennenden Ehrgeiz. "Man kann mehr genießen, wenn der Druck weg ist", befand der 35-Jährige. Mit Erfolgen in den letzten drei Grand Prix will er mit Michael Schumacher und Sebastian Vettel gleichziehen: Beide Piloten schafften jeweils 13 Saisonsiege. "Es war ein so unglaubliches Jahr. Alles von nun an ist ein Bonus", sagte Hamilton, der in der Startaufstellung Teamkollege Valtteri Bottas neben sich hat. Gewinnt der Brite, zieht er mit Sakhir-Rekordsieger Vettel (4) gleich.

DER CLEVERE? Das waren noch Zeiten für Sebastian Vettel. 2012, 2013, 2017 und 2018 gewann der Hesse in Bahrain. Mit Ferrari, dessen Motor mittlerweile erschreckend schwach ist, ist so eine Platzierung in dieser Saison illusorisch. Vettels Podest vor zwei Wochen in der Türkei hat ihm aber Auftrieb gegeben. "Wir müssen auf Zack sein, eine Menge wird sich bei den Reifen entscheiden, und wie man mit ihnen am besten umgeht", meinte der viermalige Weltmeister, der als Elfter ins Rennen geht. "Dieser Kurs verlangt den Reifen viel ab, das wird der Schlüssel sein. Wenn wir schlau wie ein Fuchs sind, haben wir eine gute Chance." Und wenn nicht? "Dann wird's ein langes Rennen."

DER ZERKNIRSCHTE: Wieder mal in dieser Saison hat Max Verstappen beide Silberpfeile vor sich. Das wurmt den Red-Bull-Piloten, der als Dritter startet. "Wir haben Schwächen im Auto, die wir nicht beheben können. Deshalb hoffen wir auf das neue Jahr", sagte Verstappen. Dabei war der Niederländer mit seiner Vorstellung in der Qualifikation gar nicht unzufrieden. "Insgesamt war das Wochenende gut", meinte er. Nur zu gerne würde Verstappen seinen zweiten Saisonsieg feiern. "Alle drei haben absolute Siegchancen", meinte Mercedes-Teamchef Toto Wolff zum Start-Trio.

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