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Ailton plant Comeback bei Zweitligist Eintracht Frankfurt


2. Bundesliga
Ailton: "In zwei Wochen bin ich richtig fit"

Von sid, t-online
26.01.2012Lesedauer: 2 Min.
Der im RTL-Dschungelcamp gescheiterte Ex-Bundesliga-Torschützenkönig Ailton am Frankfurter Flughafen.Vergrößern des BildesDer im RTL-Dschungelcamp gescheiterte Ex-Bundesliga-Torschützenkönig Ailton am Frankfurter Flughafen. (Quelle: dpa-bilder)
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Kehrt der "Kugelblitz" auf den Platz zurück? Ex-Bundesliga-Star Ailton vom ehemaligen Klub Werder Bremen hat sich nach seinem Abschied aus dem RTL-Dschungelcamp beim Zweitligisten Eintracht Frankfurt angeboten. "Ich würde gerne zur Eintracht kommen. Ich habe im Dschungelcamp drei bis vier Kilo abgenommen. Ich brauche noch zwei Wochen, dann bin ich richtig fit", sagte der 38-Jährige dem Radiosender "Hit Radio FFH".

Dieses "Angebot" sorgte beim Neujahrsempfang der aufstiegsambitionierten Hessen für einige Aufregung. Frankfurts Manager Bruno Hübner erteilte dem Bundesliga-Torschützenkönig des Jahres 2004 allerdings direkt eine Absage. "Im Dschungelcamp hat Ailton eine gute Figur abgegeben. Aber auf dem Fußball-Feld ist er leider nicht mehr der Ailton, der er einmal war", sagte Hübner.

Helmes soll nach wie vor kommen

Die Hessen sind jedoch weiter am Wolfsburger Angreifer Patrick Helmes interessiert. Frankfurts Vorstandsboss Heribert Bruchhagen verhandelt derzeit intensiv mit VfL-Trainer Felix Magath, der Transfer soll spätestens am kommenden Montag über die Bühne gehen.

"Ich bin Optimist und deshalb fest der Überzeugung, dass nochmal Bewegung in die Sache kommt. Der Spieler hat uns das Signal gegeben, dass er unbedingt zur Eintracht kommen will. Und das ist im Konkurrenzkampf mit Klubs im In- und Ausland schon ein großes Pfund, das wir da haben", sagte Hübner.

Problem: Eintracht bevorzugt Leihgeschäft, Magath will Helmes nur verkaufen

"Ich werde den Stand der Verhandlungen nicht kommentieren. Das wäre kontraproduktiv. Denn damit würden wir den Interessen des Vereins Eintracht Frankfurt schaden", sagte hingegen Bruchhagen. Helmes wird auch von einigen Bundesligisten und Klubs aus dem Ausland umworben. Das Problem: Magath will Helmes verkaufen, die Eintracht bevorzugt aber ein Leihgeschäft, um im Falle eines Nichtaufstiegs nicht auf einem teuren Vertrag zu sitzen.

Unabhängig von der Personalie Helmes forderte Frankfurts Trainer Armin Veh nach dem Abgang von Theofanis Gekas in die Türkei noch einmal vehement einen neuen Angreifer. "Wir brauchen noch einen Stürmer. Darüber müssen wir nicht diskutieren", sagte Veh.

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