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Doppel-Rot und Pleite: St. Pauli bleibt im Keller


2. Bundesliga
Doppel-Rot und Pleite: St. Pauli bleibt im Keller

Von sid
21.04.2018Lesedauer: 2 Min.
Turbulente Szene: Spieler von Jahn Regensburg und St. Pauli geraten aneinander.Vergrößern des BildesTurbulente Szene: Spieler von Jahn Regensburg und St. Pauli geraten aneinander. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der FC St. Pauli schwebt in der 2. Liga weiter in höchster Abstiegsgefahr. Bei Jahn Regensburg verloren die Hamburger klar – und machten sich das Leben dabei selbst schwer.

Der FC St. Pauli und Darmstadt 98 geraten im Kampf um den direkten Klassenerhalt in der 2. Bundesliga weiter unter Druck. Die Hamburger unterlagen am 31. Spieltag bei Aufsteiger Jahn Regensburg, der weiter auf Rang drei schielen darf, 1:3 (0:2) und bleiben auf dem Relegationsplatz. Darmstadt 98 kam nicht über ein 1:1 (0:1) beim SV Sandhausen hinaus und bleibt damit 17. mit nun drei Punkten Rückstand auf Pauli. Bangen muss auch der 1. FC Heidenheim nach dem 1:1 (0:0) bei Union Berlin.

Regensburg schlägt St. Pauli

Marco Grüttner (10.), Sargis Adamyan (20.) und Joshua Mees (49.) sorgten vor 15.210 Zuschauern in Regensburg für eine Demontage des früheren Erstligisten, für den nur Johannes Flum (53.) traf. Zu allem Überfluss flog kurz vor dem Halbzeitpfiff (45.+3) auch noch Pauli-Angreifer Sami Allagui wegen einer Tätlichkeit vom Platz, auch Teamkollege Cenk Sahin (75.) sah nach grobem Foulspiel glatt Rot.

Die Jahn-Fans dürfen weiter vom dritten Aufstieg in Serie träumen. Mit 47 Punkten liegt das Team von Trainer Achim Beierlorzer zunächst nur noch zwei Punkte hinter Mitaufsteiger Holstein Kiel, der am Montag im Topspiel auf den Zweiten 1. FC Nürnberg trifft.

Remis zwischen Sandhausen und Darmstadt

In Sandhausen traf Denis Linsmayer (10.) bereits früh für den SVS, allerdings war der Ball bei der Vorlage von Richard Sukuta-Pasu wohl bereits im Aus. Tobias Kempe (50.) glich mit einem umstrittenen Foulelfmeter aus. In der Folge vergaben die Lilien zahlreiche Chancen zum Sieg.

An der Alten Försterei schoss Nikola Dovedan die Gäste von der Ostalb in der 58. Minute in Führung. Kenny Prince Redondo (74.) rettete Union vier Minuten nach seiner Einwechslung einen Punkt, wodurch die Eisernen ihren Vorsprung auf Rang 16 auf vier Punkte vergrößerten. Heidenheim liegt einen Punkt vor dem Relegationsplatz.

Verwendete Quellen
  • sid
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