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Kein Sieger im heißen Sachsen-Derby


Kein Sieger im heißen Sachsen-Derby

Von dpa
19.10.2018Lesedauer: 2 Min.
Zweikampf zwischen Dresdens Nikolaou (li.) und Aues Hochscheidt.Vergrößern des BildesZweikampf zwischen Dresdens Nikolaou (li.) und Aues Hochscheidt. (Quelle: dpa-bilder)
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In einem leidenschaftlichen Spiel zwischen Dynamo Dresden und Erzgebirge Aue müssen sich am Ende beide Teams mit einem Punkt zufriedengeben. Der FC Ingolstadt erreicht dagegen den nächsten Tiefpunkt.

Die SG Dynamo Dresden hat im brisanten Sachsen-Derby gegen den FC Erzgebirge Aue den dritten Heimsieg in der 2. Liga verpasst. Die Elf von Coach Maik Walpurgis konnte am Freitagabend weder den Heimvorteil noch eine fast 40-minütige Überzahl nutzen und musste sich mit einem 1:1 (1:1) begnügen. Vor 30 769 Zuschauern im ausverkauften Rudolf-Harbig-Stadion gingen die Gäste durch Philipp Riese in der 24. Minute in Führung. Im direkten Gegenzug glich Moussa Koné (26.) mit seinem fünften Saisontor für Dynamo aus. Ab der 53. Minute agierten die Auer in Unterzahl, nachdem Nicolai Rapp wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah.


Aue war in Halbzeit eins das etwas bessere Team, hatte mehr Ballbesitz und mehr Chancen. Doch die durch den Ex-Dresdner Pascal Testroet eingeleitete Auer Führung hielt keine zwei Minuten. Nach dem 1:1 wurde das Derby immer hitziger, die Folge waren zahlreiche Fouls und Nickligkeiten. Dynamo-Keeper Markus Schubert verhinderte mit einer tollen Fußparade die erneute Führung der Erzgebirger durch Jan Hochscheidt (44.). In Überzahl erhöhte Dresden den Druck, doch Rico Benatelli scheiterte aus der Nahdistanz an Aues Keeper Martin Männel (69.). Aue erkämpfte sich mit Leidenschaft den verdienten Punkt.

Vierte Pleite in Folge für Nouri

Trainer Uwe Koschinat hat ein erfolgreiches Debüt auf der Bank des Fußball-Zweitligisten SV Sandhausen gefeiert. Die kampfstarken Kurpfälzer gewannen am Freitag das Kellerduell gegen den FC Ingolstadt mit 4:0 (1:0) und stürzten den Tabellenletzten und dessen Coach Alexander Nouri noch tiefer in die Krise. Die auch in der Höhe verdiente Pleite war für Nouri die vierte Niederlage in Serie seit seinem Einstand beim FCI.

Sandhausen verbesserte sich dank der ersten Heimtore der Saison durch Andrew Wooten (7. Minute/Foulelfmeter), Denis Linsmayer (66.) und einen Doppelpack von Fabian Schleusener (78./86.) vor 5653 Zuschauern zunächst vom vorletzten Platz auf den Relegationsrang. Es war der erste Heimsieg seit Ende Januar.

Verwendete Quellen
  • dpa
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