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2. Liga: HSV nur Remis in Regensburg – Aufstieg bedrohlich in Gefahr


2. Bundesliga
HSV nur Remis in Regensburg – Aufstieg bedrohlich in Gefahr

Von sid, dsl

Aktualisiert am 25.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Daniel Thioune: Der Hamburger Trainer ist nach der erneuten Niederlage sichtlich bedient.Vergrößern des BildesDaniel Thioune: Der Hamburger Trainer ist nach der erneuten Niederlage sichtlich bedient. (Quelle: Sascha Janne/imago-images-bilder)
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Der Hamburger SV konnte auch zum vierten Mal in Folge nicht gewinnen: Gegen Jahn Regensburg mussten die Rothosen den nächsten bitteren Schlag hinnehmen. Das Saisonziel ist in Gefahr.

Der Hamburger SV und die SpVgg Greuther Fürth haben im Aufstiegskampf der 2. Bundesliga schmerzhafte Rückschläge hinnehmen müssen. Der HSV kam bei Jahn Regensburg trotz zahlreichen Chancen nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus und wartet seit vier Spielen auf einen Sieg. Fürth unterlag nach zuletzt fünf Spielen ohne Pleite 1:2 (0:1) beim FC St. Pauli.

Tabellenführer VfL Bochum hat damit bei Darmstadt 98 am Montag (20.30 Uhr/Sky) die Chance, seinen Vorsprung auf die Konkurrenz zu vergrößern. Der Zweite Fürth liegt vier Spiele vor dem Saisonende sechs, der Dritte Hamburg sogar schon neun Punkte zurück. Zwei weitere Zähler dahinter lauert Holstein Kiel, das Corona-bedingt drei Spiele weniger bestritten hat. Im dritten Sonntagsspiel erkämpfte sich der abstiegsbedrohte SV Sandhausen ein wichtiges 4:2 (1:1) gegen Hannover 96.

Der HSV belohnte sich noch mit dem Ausgleich

In Regensburg jubelte der HSV zuerst, doch Moritz Heyer (43.) stand bei seinem Tor wohl hauchdünn im Abseits, weshalb der Treffer nach Videobeweis zurückgenommen wurde. Kurz darauf nutzte Andreas Albers (45.) einen Fehler von Manuel Wintzheimer zur Jahn-Führung. Hamburg aber gab nicht auf, gewann immer mehr Zweikämpfe und belohnte sich zumindest mit dem Ausgleich durch Sonny Kittel (82.).

St. Pauli bezwang Fürth durch Tore von Luca Zander (10.) und Guido Burgstaller (50.), der zum zehnten Mal in dieser Saison traf. Der überragende Rodrigo Zalazar bereitete beide Tore vor. Der Treffer von Paul Seguin (90.+3) kam für Fürth zu spät.

Sandhausen kam durch den Freistoß von Julius Biada (26.) und nach einem Fehler von Torwart Michael Esser zur Führung. Beim Ausgleich durch den Freistoß von Florent Muslija (42.) sah SVS-Keeper Stefanos Kapino nicht gut aus. Nach dem 1:2 durch Valmir Sulejmani (63.) schien 96 dem Sieg nahe. Doch Doppelpacker Kevin Behrens (68., Foulelfmeter/90.+1) und Daniel Keita-Ruel (81.) nach einem abermaligen Esser-Fehler schlugen zurück und führten den SVS aus der Abstiegszone.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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