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Finanzieller Segen: FC Schalke 04 verkauft E-Sport-Start für 26,5 Millionen


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Finanzieller Segen
Schalke verkauft E-Sport-Start für 26,5 Millionen

Von sid
Aktualisiert am 29.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Schalke 04: Der Zweitligist verkauft seinen E-Sport-Start für 26,5 Millionen Euro.Vergrößern des BildesSchalke 04: Der Zweitligist verkauft seinen E-Sport-Start für 26,5 Millionen Euro. (Quelle: Rene Traut/imago-images-bilder)
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Schalke hat es gemacht: Der Zweitligist hat den Startplatz in der League of Legends European Championship verkauft. Und damit eine große finanzielle Summe erhalten – über 25 Millionen Euro.

Schalke 04 hat seine Kassen mit dem Verkauf des wichtigsten Teils seines eSport-Sektors kräftig gefüllt. Der Fußball-Zweitligist gibt seinen Startplatz in der League of Legends European Championship für 26,5 Millionen Euro ab. Abnehmer ist die Schweizer esport-Organisation Team BDS, die Knappen sprachen von einem "beachtlichen Erlös".

"Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie und das Nichterreichen der sportlichen Ziele im Kerngeschäft in der Saison 2020/2021 haben die Entscheidung notwendig gemacht", sagte Claudio Kasper, Geschäftsführer der FC Schalke 04 Esports GmbH.

"Haben das einzigartige Potenzial des Esports erkannt"

Zur Frühjahrssaison 2022 verabschiedet sich Schalke somit nach vier Jahren aus dem europäischen Spitzenwettbewerb. Die Entscheidung über die Fortführung der Engagements in den Fußballsimulationen Fifa und PES sowie in der League-of-Legends-Prime-League steht noch aus.

"Als einer der ersten Fußballvereine weltweit haben wir das einzigartige Potenzial des Esports erkannt und daher im Mai 2016 eine zukunftsweisende strategische Entscheidung getroffen. In den vergangenen fünf Jahren haben wir Schalke 04 sukzessive zu einer festen Größe im elektronischen Sport entwickelt. Wirtschaftlich betrachtet, zählt der Esport zu unseren Geschäftsbereichen mit dem größten Wachstum. Dass er nun in erheblichem Maße auf das Kerngeschäft des S04 einzahlt, hat eine enorme Bedeutung für uns", sagte Alexander Jobst, Vorstand Marketing, Vertrieb und Organisation des FC Schalke 04.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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