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FC Bayern: Geheimtreffen von Kahn, Hoeneß und Hainer mit Klubchef von PSG


Kurz vor Bayern-Rückspiel
Bericht: Hoeneß-Geheimtreffen mit Klubchef von PSG

Von t-online, dd

Aktualisiert am 08.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Uli Hoeneß (Archivbild): Der langjährige Bayern-Macher traf sich nun mit dem Chef von PSG.Vergrößern des BildesUli Hoeneß (Archivbild): Der langjährige Bayern-Macher traf sich nun mit dem Chef von PSG. (Quelle: IMAGO/Sammy Minkoff)
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Vor dem Rückspiel in der Champions League treffen sich Delegationen des FC Bayern und von Paris Saint-Germain. Es sind hochkarätige Namen dabei.

Brisante Fotos – und das kurz vor dem wichtigen Achtelfinal-Rückspiel des FC Bayern in der Champions League gegen Paris Saint-Germain. Die "Bild" hat am Mittwoch Fotos eines Treffens der Bayern-Führungsetage – mit einer PSG-Delegation um den einflussreichen Klubchef Nasser Al-Khelaifi.

Demnach hätten sich Bayern-Vorstandschef Oliver Kahn, Ehrenpräsident Uli Hoeneß und der aktuelle Klubpräsident Herbert Hainer mit der Vertretung der Franzosen am Mittwochmittag im Münchner Edelrestaurant "Käfer" getroffen. Grund des Treffens: unbekannt. Der katarische Milliardär Al-Khelaifi habe das renommierte Restaurant dann um 14:39 Uhr durch den Hintereingang wieder verlassen.

"Die können alles kaufen – und verlieren gegen uns"

Das Treffen überrascht, denn Hoeneß hatte erst vor wenigen Tagen zu einer Breitseite gegen PSG und seine Geldgeber ausgeholt. Paris agiere auf dem Transfermarkt folgendermaßen: "Da fliegt man einmal mit dem Privatjet nach Doha, zeigt dem Emir ein paar Videos. Dann fragt der: 'Den wollt ihr haben? Was kostet der? 100, 150 Millionen?' Und dann sagt er nach der Crème brûlée: 'Ok, das machen wir'“, stichelte Hoeneß am Montag bei einer Veranstaltung der Münchner "AZ".

Und legte noch nach: Der frühere Manager und Präsident betrachtet das aus Katar finanzierte PSG strukturell als "totales Gegenstück" zu seinem FC Bayern. "Wir haben es am Mittwoch mit einem Verein zu tun, wo Geld keine Rolle spielt. Die können alles kaufen – und verlieren gegen uns", stichelte er angesichts der aktuellen Ausgangslage.

Einen Tag später untermauerte Hoeneß seine Kritik noch in der "tz". Der französische Klub sei schwer unter Druck, denn: "Ich finde, für Paris geht es sogar um ein bisschen mehr: Das ganze Geld, das in den letzten Jahren in den Klub gepumpt wurde, das sollte ja irgendwann einmal zum Champions-League-Sieg führen. Je länger sich dieses Ziel hinauszögert, desto nervöser werden die in Katar."

Verwendete Quellen
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