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FC Bayern | Bericht: Coach Thomas Tuchel löst Unverständnis bei Bossen aus


Nach öffentlichen Aussagen
Bericht: Tuchel löst Unverständnis bei Bayern-Bossen aus

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 06.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Uli Hoeneß (l.) neben Jan-Christian Dreesen (m.) und Karl-Heinz Rummenigge: Alle drei sind Teil des Transfer-Ausschusses.Vergrößern des BildesUli Hoeneß (l.) neben Jan-Christian Dreesen (m.) und Karl-Heinz Rummenigge: Alle drei sind Teil des Transfer-Ausschusses. (Quelle: IMAGO)
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Thomas Tuchel und der FC Bayern stehen nach drei Spielen mit drei Siegen da. Doch trotz des erfolgreichen Saisonstarts läuft nicht alles gut in München.

Thomas Tuchel hat einem Bericht zufolge mit seinen öffentlichen Aussagen über die Kaderbreite des FC Bayern Unverständnis bei den Bossen ausgelöst. Die "Sport Bild" bezeichnet die negativen Äußerungen als ein "sehr gefährliches Spiel".

Bei Sky hatte Tuchel vor dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag gesagt: "Der Kader ist ein bisschen dünn. Wir sind wenig, aber wir werden unser Bestes tun und den Kader pushen. Es ist ein guter Kader, aber auf manchen Positionen ein bisschen mutig."

Transfer-Taskforce genehmigte zwei Transfers, doch die kamen nicht

Die Bayern haben 20 Feldspieler im Kader, wobei sich darunter auch Nachwuchskräfte wie Tarek Buchmann (Innenverteidiger) und Frans Krätzig (Linksverteidiger) oder sportlich zuletzt chancenlose Akteure wie Bouna Sarr (Rechtsverteidiger) befinden.

 
 
 
 
 
 
 

Gerade in der Innenverteidigung, rechts hinten und im zentralen Mittelfeld ist die Lage äußerst dünn. Der Transfer des defensiven Mittelfeldmanns João Palhinha vom FC Fulham war trotz Einigung aller Parteien am letzten Transfertag geplatzt. Fulham hatte es nicht geschafft, rechtzeitig einen Ersatz für den Portugiesen zu bekommen.

Weil Tuchel bei den Abgängen von Ryan Gravenberch (FC Liverpool) und Benjamin Pavard (Inter Mailand) die Erlaubnis für einen Verkauf gab, sind die Bayern-Bosse laut der "Sport Bild" verwundert, dass er sich jetzt öffentlich so kritisch äußert. Denn er hätte beide Spieler behalten können. Allerdings sollen ihm die Mitglieder der Transfer-Taskforce einen defensiven Mittelfeldmann und einen Außenverteidiger genehmigt haben. Beide Positionen wurden jedoch von der sportlichen Leitung nicht besetzt. Nun muss Trainer Thomas Tuchel kreativ werden. Konrad Laimer, der eigentlich im Mittelfeldzentrum spielt, wurde in Mönchengladbach als Rechtsverteidiger eingesetzt.

Verwendete Quellen
  • Sport Bild: "Tuchel riskantes Spiel" (Print vom 06.09.2023)
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