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Paris Saint-Germain: PSG hat wohl drei Bundesliga-Stars auf dem Zettel


Für Transfer-Offensive im Sommer
PSG hat offenbar drei Bundesliga-Stars auf dem Zettel

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 21.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Randal Kolo Muani: Der Franzose steht offenbar auf dem Wunschzettel von Paris Saint-Germain.Vergrößern des BildesRandal Kolo Muani: Der Franzose steht offenbar auf dem Wunschzettel von Paris Saint-Germain. (Quelle: IMAGO/Laci Perenyi)
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Paris Saint-Germain bleibt bisher in dieser Saison hinter den Erwartungen zurück. Um das in der kommenden Saison zu ändern, soll Verstärkung aus der Bundesliga her.

Paris Saint-Germain hat angeblich Interesse an drei Bundesliga-Stars. Wie die gut informierte französische Sportzeitung "L'Équipe" meldet, stehen Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt) sowie Marcus Thuram und Manu Koné (beide Borussia Mönchengladbach) auf dem Wunschzettel für den Sommer. Zuvor hatten auch andere Medien vereinzelt darüber berichtet.

In der Ligue 1 steht PSG zwar an der Tabellenspitze, doch die Leistungen sind zuletzt nur selten überzeugend gewesen. Von den acht Ligaspielen im Kalenderjahr 2023 konnte das Team von Trainer Christophe Galtier nur vier Partien gewinnen – zu wenig für die hohen Ansprüche in der Hauptstadt. Dazu kommt das 0:1 im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinals gegen den FC Bayern und das Achtelfinal-Aus im französischen Pokal (1:2 gegen Marseille). Deshalb könnte es nicht nur einen Wechsel auf der Trainerposition geben, sondern auch Veränderungen im Kader.

Drei Spieler, drei unterschiedliche Preise

Alle drei genannten Akteure sind Franzosen, würden die Identifikation der Fans mit dem Klub stärken. Zudem wäre Thuram beispielsweise ablösefrei zu haben, da sein Vertrag im Sommer ausläuft.

Manu Koné gilt als einer der talentiertesten zentralen Mittelfeldspieler Europas. Warum das so ist, stellte der 21-Jährige beim Sieg seiner Borussia am Samstag gegen den FC Bayern unter Beweis. Koné ist sehr ballsicher, dynamisch und kreativ, bewahrt zudem auch unter Druck die Nerven. Eine Ablöse von über 30 Millionen Euro wird wohl nötig sein, um Koné aus Mönchengladbach verpflichten zu können.

Der mit Abstand teuerste Transfer wäre wohl der von Randal Kolo Muani (24). Der Torjäger von Eintracht Frankfurt weckte schon bei der WM in Katar das Interesse mehrerer Spitzenvereine. Da sein Vertrag bei den Hessen noch bis 2027 gültig ist, wird über eine Ablöse von bis zu 100 Millionen Euro spekuliert. PSG wäre einer der wenigen Klubs, die dieses Geld zahlen könnten. Doch mit Neymar, Lionel Messi und Kylian Mbappé spielen bereits drei Ausnahmespieler im Pariser Sturm. Für einen Bankplatz würde Kolo Muani nicht zu PSG wechseln. Es müsste also zumindest einer der drei Stars den Klub verlassen.

Verwendete Quellen
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