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Bundesliga: Platz vier – Union Berlin verabschiedet sich aus Titelrennen


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Union verabschiedet sich aus dem Titelrennen

Von t-online, sid
Aktualisiert am 13.03.2023Lesedauer: 2 Min.
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Intensiver Kampf um den Ball: Wolfsburgs Micky van de Ven versucht an Unions Josip Juranovic vorbeizugehen. (Quelle: IMAGO/Matthias Koch)
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Union verliert immer mehr den Anschluss zu Tabellenführer Bayern. Durch einen Punkt in Wolfsburg sprangen die "Eisernen" allerdings immerhin auf Platz vier.

Union Berlin verabschiedet sich langsam aus dem Meisterschaftsrennen der Fußball-Bundesliga. Das 1:1 (0:0) beim VfL Wolfsburg war am Sonntagabend bereits das vierte Ligaspiel nacheinander ohne Sieg. Auch auf einem Champions-League-Platz steht die Überraschungsmannschaft dieser Saison aktuell nur noch, weil sie das bessere Torverhältnis als der punktgleiche Tabellenfünfte SC Freiburg hat.

Vor 23.554 Zuschauern in der Volkswagen Arena war selbst der eine Punkt aus Berliner Sicht eher glücklich. Und das, obwohl Union durch einen Foulelfmeter von Josip Juranovic in der 72. Minute in Führung ging und der Ausgleich von Patrick Wimmer erst sechs Minuten vor Schluss fiel (84.). Denn über das ganze Spiel gesehen vergab der VfL wie schon vor einer Woche beim 2:2 gegen Eintracht Frankfurt mehrere gute Chancen.

So lief das Spiel

In der 15. Minute klatschte ein Freistoß von Mattias Svanberg an die Latte. Nur eine Minute später parierte Union-Torwart Frederik Rönnow per Fußabwehr einen Schuss des auf seiner rechten Seite durchgebrochenen Kilian Fischer (16.). Kurz vor der Halbzeit lief Omar Marmoush sogar ganz allein auf den dänischen Keeper zu (45.). Der Ägypter schoss aber am Tor vorbei. In der zweiten Halbzeit ließ der VfL-Stürmer noch zwei weitere gute Möglichkeiten aus (59./76.).

Wolfsburgs Trainer Niko Kovac behielt mit seiner Einschätzung recht: Der laufstarke VfL wirkte tatsächlich frischer und dynamischer als sein Gegner, weil Union am Sonntagabend zwischen zwei Europa-League-Spielen steckte. Die erste Partie gegen Saint-Gilloise fand erst am Donnerstagabend in Berlin statt (3:3). Das Rückspiel in Belgien folgt genau eine Woche später.

Wie groß der Respekt vor den Unionern trotzdem war, zeigte sich an der Wolfsburger Schlüsselpersonalie dieses Abends. Zum ersten Mal seit 23 Monaten bestritt der VfL wieder ein Bundesliga-Spiel ohne seinen gesperrten Kapitän Maximilian Arnold. Kovac ersetzte den zentralen defensiven Mittelfeldspieler jedoch nicht positionsgetreu, sondern stellte mit Josuha Guilavogui und Felix Nmecha gleich zwei Sicherheitskräfte vor der Abwehr auf.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Dortmund
25172655:31+2453
2
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Bayern
25157372:27+4552
3
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Union
25146538:28+1048
4
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Freiburg
25137538:34+446
5
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Leipzig
25136649:30+1945
6
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Frankfurt
25117746:36+1040
7
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Wolfsburg
25108744:32+1238
8
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Leverkusen
251141045:40+537
9
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Mainz
25107840:36+437
10
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Gladbach
25871040:44-431
11
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Bremen
25941239:48-931
12
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Augsburg
25841332:45-1328
13
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Köln
25691033:44-1127
14
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Bochum
25811627:56-2925
15
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Hoffenheim
25641533:45-1222
16
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Hertha
25561430:48-1821
17
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Schalke
25491221:45-2421
18
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Stuttgart
25481329:42-1320
Ganze Tabelle

Da Union das Zentrum ebenfalls gern verdichtet, entwickelte sich ein überwiegend ausgeglichenes Spiel mit vielen Zweikämpfen und wenig Raumgewinnen. Der Unterschied zwischen beiden Teams war nur: Union brauchte lediglich eine klare Chance für ein Tor, der VfL ein halbes Dutzend.

Und so zeigte sich erneut ein Wolfsburger Muster: Zum fünften Mal spielte der VfL im neuen Jahr gegen eines der Top-Sechs-Teams der Bundesliga. Und zum dritten Mal blieb man trotz eines klaren Chancenplus ohne Sieg. So verpassten die Wölfe auch den erhofften Sprung auf Platz sieben, der am Ende der Saison vielleicht für einen Platz in der Conference League reicht.

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Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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