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Nach zwölf Jahren: Chefreporter Marc Behrenbeck verlässt Pay-TV-Sender Sky


Nach zwölf Jahren
Chefreporter Behrenbeck verlässt Pay-TV-Sender Sky

Von t-online, np

14.03.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1015006582Vergrößern des BildesMarc Behrenbeck: Der ehemalige Sky-Reporter hier bei einem Termin mit der Nationalmannschaft am DFB-Campus im September 2022. (Quelle: IMAGO/Peter Hartenfelser)
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Bei Sky war Marc Behrenbeck eines der bekanntesten Gesichter. Nun sucht der Reporter eine neue Herausforderung.

Sky-Reporter Marc Behrenbeck hat seinen Abschied vom Pay-TV-Sender bekannt gegeben. Bereits vor einer Woche schrieb der 40-Jährige bei Instagram: "Das war's! Zwölf Jahre Sky für mich. Spannende und herausfordernde Jahre, geprägt von Hingabe, Einsatz, Emotionen, Erfolgen, unvergesslichen Erlebnissen und natürlich auch manchmal Enttäuschungen und Learnings. Nun habe ich mich dazu entschieden, Sky zu verlassen und eine neue Herausforderung anzunehmen." Behrenbeck war für den Pay-TV-Sender auch immer wieder mit der Nationalmannschaft unterwegs gewesen und hatte das Team von Hansi Flick bei der WM in Katar begleitet.

Sky will Lücke intern schließen

Der Reporter bedankte sich bei seinen Kolleginnen und Kollegen und sprach davon, dass es nicht einen einzigen Tag gab, an dem er seinen Job nicht geliebt habe. "WM, EM, zehn Super Bowls, diverse Champions League Finals und tolle unzählbare Fußballspiele in den Stadien der ganzen Welt. Daraus ist ein enormes Netzwerk entstanden, mit tollen Menschen im gesamten Fußball", so Behrenbeck weiter.

Der 40-Jährige war insbesondere beim Newssender "Sky Sport News" in Live-Schalten zu sehen und machte sich darüber hinaus in der Sendung "Transfer Update – die Show" als Transferspezialist einen Namen. Zunächst moderierte Behrenbeck das Format mit Max Bielefeld, ehe dieser Sky verließ und ins Spielerberater-Business wechselte. An Bielefelds Stelle rückte der von Sport1 gekommene Florian Plettenberg, der nun wiederum einen neuen Partner braucht. Wie ein Sky-Sprecher dem Branchenportal "dwdl.de" mitteilte, wolle man die durch Behrenbecks Abgang entstehende Lücke intern schließen.

Wie es für den langjährigen Chefreporter selbst weitergeht, ist derweil noch nicht bekannt.

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