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Kolo Muani: Frankfurt-Star soll sich mit PSG geeinigt haben


Wechsel vor Abschluss?
Bericht: Bundesliga-Torjäger einigt sich mit Topklub

Von dpa, dd

05.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Vor dem Abschied aus Frankfurt: Randal Kolo Muani zieht es in die Heimat.Vergrößern des BildesVor dem Abschied aus Frankfurt: Randal Kolo Muani zieht es in die Heimat. (Quelle: IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Gawlik)
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Die Bundesliga verliert offenbar den nächsten großen Namen: Offenbar hat sich Randal Kolo Muani mit einem namhaften Verein auf einen Wechsel geeinigt.

Stürmer Randal Kolo Muani vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt will einem Medienbericht zufolge zu Paris Saint-Germain wechseln. Der 24-Jährige habe mit dem französischen Topklub bereits eine grundsätzliche mündliche Einigung erzielt, berichtete der TV-Sender Sky am Samstag. Zuvor hatte der französische Sender RMC Sport verkündet, dass Kolo Muani bei der Eintracht seinen Wechselwunsch hinterlegt haben soll.

Der Klub sei demnach offen für einen Abgang des französischen Nationalspielers, hieß es weiter. "Das sind alles Gerüchte, Spekulationen. Wir haben uns die letzten Wochen ausführlich zu dem Thema geäußert. Es gibt da keinen neuen Stand", sagte Frankfurts Sportdirektor Timmo Hardung am Rande des Testspiels gegen Nottingham Forest, bei dem Kolo Muani am Samstag in der Startelf stand, im Sky-Interview. "Der Status quo ist unverändert. Wir sind froh, dass er da ist. Er ist unser Spieler."

Auch die Bayern waren interessiert

Neben PSG galt zuletzt auch der deutsche Rekordmeister FC Bayern München als Interessant an dem Angreifer. Kolo Muanis Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2027.

Die Hessen hatten Kolo Muani vergangenen Sommer ablösefrei vom FC Nantes verpflichtet. Bei der Eintracht avancierte er auf Anhieb zum Leistungsträger und zu einem Topstürmer der Bundesliga. In 32 Liga-Partien erzielte der WM-Teilnehmer 15 Tore und gab 14 Vorlagen. Zudem erreichte er mit der Elf des damaligen Trainers Oliver Glasner in der Vorsaison das DFB-Pokalfinale, hatte dort aber kein Glück, das Finale verlor die SGE mi 0:2 gegen die Sachsen, die ihren Pokalsieg aus dem Vorjahr verteidigen konnten.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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