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Bundesliga | Sieg bei Union: Stuttgarts Höhenflug geht weiter


Bundesliga am Samstag
Sieg bei Union: Stuttgarts Höhenflug geht weiter

Von t-online, sid, np

Aktualisiert am 21.10.2023Lesedauer: 2 Min.
Angelo Stiller (li.) und Deniz Undav freuen sich über das 3:0 des VfB bei Union.Vergrößern des BildesAngelo Stiller (li.) und Deniz Undav freuen sich über das 3:0 des VfB bei Union. (Quelle: IMAGO/Uwe Koch/Eibner-Pressefoto)
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Auch Union Berlin konnte den Lauf des VfB Stuttgarts nicht stoppen. In Berlin siegten die Schwaben überzeugend, mussten aber lange Zeit ohne ihren Topstürmer auskommen.

Der VfB Stuttgart mischt weiter oben mit. Bei Union Berlin gewannen die Schwaben deutlich mit 3:0. Sie werden den achten Spieltag als Tabellenzweiter abschließen, der Erfolg in Köpenick war der sechste Sieg des VfB in der Liga in Folge.

Serhou Guirassy (16. Minute), Silas Katompa Mvumpa (81.) und Deniz Undav (88.) erzielten die drei Stuttgarter Treffer beim am Ende ungefährdeten Sieg in Köpenick. Für die Berliner war es die sechste Ligapleite in Folge.

Kleiner Wermutstropfen für die Schwaben: Toptorjäger Serhou Guirassy, der sein 14. Saisontor erzielte, musste nach einer guten halben Stunde angeschlagen ausgewechselt werden.

So lief das Spiel

Um den Sprung aus der Talsohle zu schaffen, setzte Union Berlins Trainer Urs Fischer auf die Nationalspieler Robin Gosens und Kevin Behrens, die nur zwei Tage nach ihrer Rückkehr von der USA-Reise gleich in der Startelf standen – genauso wie Robin Knoche und Rani Khedira, die Union nach langer Verletzungspause die nötige Stabilität zurückgeben sollten. Zudem vertraute der Coach im Sturm neben Behrens auf Kevin Volland.

Doch zu Beginn der Partie spielte fast nur Stuttgart, Union gelang wenig Entlastung nach vorne. Hatte Fischer vor der Partie noch gewarnt, ein Spieler alleine könne Guirassy nicht verteidigen, trat der Angreifer prompt den Beweis an. Nach Flanke von Anthony Rouault, der auf der rechten Seite kaum bedrängt wurde, schüttelte der 27-Jährige Knoche ab und köpfte zur Führung ein.

Doch darauf folgte die Schrecksekunde: Nach einem Zweikampf mit Lucas Tousart (27.) musste Guirassy am Oberschenkel behandelt und letztlich ausgewechselt werden, Deniz Undav kam für den Torjäger. Jener verpasste eine scharfe Vorlage von Enzo Millot (37.), und damit wohl das 2:0, nur um Haaresbreite. Und Union brachte sich sogar selbst in die Bredouille, als Knoche (45.) seinen Torwart Frederik Rönnow ungünstig anspielte und der Däne gerade so vor Undav klären konnte.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Leverkusen
32266082:23+5984
2
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Bayern
32223790:41+4969
3
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Stuttgart
32214773:39+3467
4
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Leipzig
32196774:36+3863
5
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Dortmund
32179664:40+2460

Nach der Pause wechselte Fischer gleich auf drei Positionen, Mittelfeldspieler Alex Kral sowie die Stürmer David Fofana und Sheraldo Becker kamen frisch rein. Das neue Angriffs-Duo brachte auch gleich Schwung, aber die Großchancen blieben zunächst aus. Die hatte aber der VfB. Nachdem Undav erneut verpasst hatte, scheiterte Union-Leihgabe Jamie Leweling (60.) aus kurzer Distanz an Rönnow, ehe Silas und Undav in der Schlussphase alles klar machten.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen bei Sky
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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