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BVB hat Interesse an Kölns Abwehrchef Julian Chabot


Teurer Wechsel?
Bericht: BVB hat Interesse an Kölns Abwehrchef

Von t-online, ak

Aktualisiert am 12.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Jeff Chabot: Kölns Innenverteidiger erlebte ein intensives Spiel in Augsburg.Vergrößern des BildesJulian Chabot: Kölns Innenverteidiger ist für seine körperbetonte und kompromisslose Spielweise bekannt. (Quelle: Harry Langer)
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Julian Chabot spielt in Köln trotz des Abstiegskampfs eine sehr solide Saison. Nun soll er sogar beim BVB auf dem Zettel stehen.

Dortmund steht vor einer Grundsatzentscheidung: Bleibt Vereinsikone Mats Hummels oder nicht? Der Weltmeister von 2014 besetzt aktuell noch eine der Planstellen in der Innenverteidigung des BVB.

Ein Anwärter darauf soll aber auch Julian Chabot sein. Der Abwehrchef des abstiegsbedrohten 1. FC Köln soll auf der Wunschliste der Dortmunder weit oben stehen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.

Laut eines entsprechenden Berichts soll es sogar schon Gespräche zwischen Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl und der Chabot-Seite gegeben haben. Diese seien sogar "schon sehr weit", wie es ferner heißt.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
15
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Bochum
316121337:62-2530
16
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Mainz
315131332:49-1728
17
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Köln
314111624:54-3023
18
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Darmstadt
31382030:73-4317

Doch auch Mannschaften aus der englischen Premier League sollen "großes Interesse" an Chabot haben. Die intensive und körperbetonte Spielweise dort dürfte dem Innenverteidiger, der für den "Effzeh" in dieser Saison 26 von 27 möglichen Bundesliga-Spielen absolviert hat, durchaus entgegenkommen.

Kellers Ansage

Doch ob Borussia Dortmund oder England – sollte der 1. FC Köln Chabot wirklich abgeben, dürfte eine saftige Ablösezahlung fällig werden. Im Abstiegsfall dürfte der viermalige deutsche U21-Nationalspieler die Domstädter für eine festgeschriebene Ablösesumme von fünf Millionen Euro verlassen.

Sollte Köln die Klasse allerdings halten, mutmaßt die "Bild" über eine Summe von rund zehn Millionen Euro. Zudem sagte FC-Sportchef Christian Keller zuletzt in Fantalk "E Levve lang", dass im Falle des Klassenerhalts "kein einziger" Abgang möglich sei. "Es wäre schwerlich zu vertreten, wenn wir ein unmoralisches Angebot annehmen würden", führte der 45-Jährige weiter aus.

Ob das nur ein taktisches Manöver ist, um eventuelle Ablösesummen hochzutreiben, oder eine ernstgemeinte Strategiebeschreibung, werden die nächsten Wochen zeigen. Der Poker um Chabot dürfte in jedem Fall spannend werden.

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