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Marcus Berg rügt Hamburger SV: "Das ist amateurhaft vom HSV"


2. Bundesliga
Marcus Berg übt scharfe Kritik am HSV

Von t-online
Aktualisiert am 03.07.2013Lesedauer: 1 Min.
Aussortiert und unzufrieden: HSV-Stürmer Marcus Berg.Vergrößern des BildesAussortiert und unzufrieden: HSV-Stürmer Marcus Berg. (Quelle: Claus Bergmann/imago-images-bilder)
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Nach seiner Ausmusterung beim Hamburger SV hat Stürmer Marcus Berg die Vorgehensweise seines Klubs heftig kritisiert. "Ich habe in der Zeitung gelesen, dass ich nicht mehr mit der ersten Mannschaft trainieren darf, und das macht mich unzufrieden. Das ist schon amateurhaft vom HSV, aber so ist die Fußballwelt", sagte der 26-Jährige gegenüber dem "Hamburger Abendblatt".

Der schwedische Nationalstürmer ist vier Jahre nach seinem Wechsel an die Elbe ist Berg endgültig außen vor und darf wie auch Gojko Kacar und Robert Tesche nur noch bei der U23 des Bundesliga-Dinos trainieren. Alle drei sollen sich einen neuen Verein suchen. Auch Mittelfeldspieler Kacar, der von seiner Degradierung nach eigenen Angaben nur per E-Mail erfahren hat, erging es ähnlich: "Ich bin aber mehr enttäuscht als sauer."

HSV-Sportchef "kann die Enttäuschung verstehen"

Kacar und Berg hätten schon lange keine Gespräche mehr mit Trainer Torsten Fink und dem neuen Sportchef Oliver Kreuzer gehabt. Berg hat sogar seinen Berater gebeten, ihm alle Gespräche abzunehmen.

Sportchef Kreuzer versuchte derweil die Wogen zu glätten. "Ich kann die Enttäuschung der Jungs verstehen, aber wir haben den Spielern frühzeitig postalisch, per E-Mail und über ihre Berater Bescheid gegeben", sagte Kreuzer, der aber bislang nur Tesche erreichen konnte.

Santa Cruz gibt HSV einen Korb

Unterdessen hat der HSV auf der Suche nach einem neuen Stürmer einen Rückschlag erlitten. Der zuletzt umworbene Ex-Bayern-Spieler Roque Santa Cruz hat dem Klub eine Absage erteilt, da seine Frau "aus speziellen Gründen" nicht nach Hamburg wollte. Weitere aktuelle Transfernews erfahren Sie in unserem .

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