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Für Roger Schmidt ist Eintracht Frankfurt offenbar kein Thema mehr


Leverkusen nun Favorit?
Für Roger Schmidt ist Eintracht Frankfurt offenbar kein Thema mehr

Von sid, t-online
21.04.2014Lesedauer: 2 Min.
Welche Trainerjacke zieht der begehrte Roger Schmidt in der neuen Saison an?Vergrößern des BildesWelche Trainerjacke zieht der begehrte Roger Schmidt in der neuen Saison an? (Quelle: GEPA Pictures/imago-images-bilder)
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Auf der Suche nach einem Nachfolger für Trainer Armin Veh hat sich Eintracht Frankfurt offenbar eine Absage eingeholt. Der umworbene Coach von Red Bull Salzburg, Roger Schmidt, wird nach Informationen von Sky Sport News HD nicht zu den Hessen wechseln. Für Schmidt stehen aber noch andere Türen offen.

An dem 47-Jährigen, der aufgrund seines bis 2016 laufenden Vertrags eine Ablöse in Höhe von 1,3 Millionen Euro kostet, soll auch Bayer Leverkusen interessiert sein.

Aber auch ein Verbleib in Österreich ist für Schmidt eine Option: "Ich kann bestätigen, dass Red Bull Salzburg in der Verlosung ist." Der Meister-Trainer scheint aber bereits eine Tendenz zu haben, wohin es ihn letztendlich ziehen wird. "Ich bin mit mir im Reinen. Ein Ende ist absehbar", sagte Schmidt nach dem 3:2-Sieg seines Klubs bei Admira Wacker Mödling.

Leverkusen spricht "mit einigen Trainern"

In den österreichischen Medien wird Leverkusen derweil als neuer Arbeitgeber des Trainers favorisiert. "Wir führen Gespräche mit einigen Trainern. Wir werden aber keine Wasserstandsmeldungen abgegeben. Wir sind in sehr guten Gesprächen", sagte Bayer-Sportchef Rudi Völler, der einen Nachfolger für den entlassenen Sami Hyypiä sucht.

Interimstrainer Sascha Lewandowski, der die Werkself auf Anhieb zu zwei Seigen geführt hat, hat eine Beschäftigung über das Saisonende hinaus bereits ausgeschlossen. Bei Bayer wird unter anderem auch Eintracht-Coach Veh, der seinen im Sommer auslaufenden Vertrag in Frankfurt nicht verlängern wird, heiß gehandelt.

Rangnick geht von Schmidts Verbleib aus

Schmidt, der in dieser Saison die früheste Meisterschaft in der Alpenrepublik seit der Einführung der Dreipunkteregel gefeiert hat, muss eine Grundsatzentscheidung treffen: Er kann mit dem Klub des Milliardärs Dietrich Mateschitz weiter Serienmeister in Österreich werden und in der Champions League spielen - oder er wagt den Sprung in die deutsche Eliteklasse.

Salzburgs Sportdirektor Ralf Rangnick geht davon aus, dass Schmidt bei seinem Klub bleibt. "Er hat vor ein paar Monaten seinen Vertrag bis 2016 verlängert, es gibt keine Verhandlungen", sagte Rangnick der Leipziger Volkszeitung.

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