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BVB: Laut "L'Équipe" steht Tuchel-Nachfolger – Favre soll abgesagt haben


Favre wird nicht BVB-Coach
"L'Équipe": Tuchel-Nachfolger steht fest

Von t-online
Aktualisiert am 02.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Giovanni van Bronkhorst ist mit Feyenoord Rotterdam niederländischer Meister geworden.Vergrößern des BildesGiovanni van Bronkhorst ist mit Feyenoord Rotterdam niederländischer Meister geworden. (Quelle: VI Images/imago-images-bilder)
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Der Trainer-Posten beim BVB ist heiß begehrt und viel diskutiert. Neben Lucien Favre, Peter Bosz und Paulo Sousa wurde nun auch Giovanni van Bronckhorst als möglicher Nachfolger von Thomas Tuchel gehandelt. Die "L'Équipe" berichtet sogar von einer Einigung.

Lange galt Lucien Favre als Favorit auf den Posten als Tuchel-Nachfolger. Doch die zähen Verhandlungen mit dessen Klub, OGC Nizza, zwangen den BVB zum Umschauen nach Alternativen. Dabei sind die Borussen dem Bericht nach auf Giovanni van Bronckhorst vom niederländischen Meister Feyenoord Rotterdam gestoßen. Der 42-Jährige hat in Rotterdam zwar noch Vertrag bis 2019, soll sich zu Wochenbeginn mit den Verantwortlichen des BVB geeinigt haben, berichtet "L'Équipe".

Favre bleibt in Nizza

Laut "Bild" ist an der Meldung jedoch nichts dran. Auch der "Kicker" berichtet, dass van Bronckhorst kein Kandidat bei den Dortmundern sein soll. Demnach liegt die Entscheidung zwischen zwischen Peter Bosz und Peter Stöger als mögliche Nachfolger. Zuvor war Lucien Favre als Kandidat ausgeschieden.

Wie der "Blick" nun berichtet, hat der ehemalige Gladbach-Trainer den Borussen inzwischen jedoch abgesagt. Favre will demnach in Frankreich bleiben und sich auf die kommende Saison in der Champions League konzentrieren. der Verein teilte per Twitter mit, dass ein Wechsel ein für alle mal vom Tisch ist.

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Favres Berater, Reza Fazeli, sagte gegenüber der "Sport Bild", dass der Schweizer dem BVB nicht abgesagt hätte, sondern der Klub einen Wechsel blockiert habe: „Die Berichterstattung des ,Blick' entbehrt jeglicher Grundlage. Lucien Favre hat dem BVB keine Absage erteilt. Fakt ist, dass Nizza keinesfalls mehr gesprächsbereit war. Das mussten wir akzeptieren. Das Heft ist für diesen Sommer damit geschlossen. Warten wir ab, was in Zukunft passieren wird."

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