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Eva-Maria Federhenn: Wird diese Handballerin Bundesliga-Boss?


Mainz wählt Vereinschef
Wird diese Handballerin Bundesliga-Boss?

Von dpa
06.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Eva-Maria Federhenn bei der Mitgliederversammlung des FSV Mainz.Vergrößern des BildesEva-Maria Federhenn bei der Mitgliederversammlung des FSV Mainz. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Die Amtszeit von Kaluza dauerte keine sieben Monate, die nächste Wahl zum Vereinsboss in Mainz steht an. Fünf Kandidaten wollen das Amt.

Der langjährige Vizepräsident Jürgen Doetz, die Aufsichtsrätin Eva-Maria Federhenn und der frühere Nachwuchsleistungszentrums-Leiter Stefan Hofmann gehen als aussichtsreichste Kandidaten in die Wahl zum neuen Vereinsvorsitzenden des Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05.

Nach Berichten der "Bild"-Zeitung und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" hat die Wahlkommission des Vereins die Höchstzahl von fünf Bewerbern für die Wahl am 21. Januar zugelassen.

Die Mainzer müssen bereits zum zweiten Mal innerhalb von nur sieben Monaten einen neuen Klubchef wählen, weil der auch intern heftig kritisierte Johannes Kaluza bereits im Dezember nach nur einem halben Jahr im Amt zurücktrat. Doetz hatte bei der Wahl im vergangenen Juni noch völlig überraschend gegen Kaluza verloren und nimmt jetzt einen zweiten Anlauf.

Die frühere Handball-Abteilungsleiterin Federhenn ist die erste Frau, die sich um den Vorsitz des FSV Mainz 05 bewirbt. Sie ist Juristin und aktuell stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates.

Quellen:
- Nachrichtenagentur dpa
- Bericht der "Bild"

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