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Bundesliga: Die Rückrunden-Prognose für alle 18 Vereine


So läuft die Bundesliga-Rückrunde
Bayerns Chancen aufs Triple und das große Zittern um den Klassenerhalt

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Aktualisiert am 10.01.2018Lesedauer: 9 Min.
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Gesichter der Bundesliga-Hinrunde: Heynckes, Gisdol, Tedesco und Stöger (v.l.)Vergrößern des Bildes
Gesichter der Bundesliga-Hinrunde: Heynckes, Gisdol, Tedesco und Stöger (v.l.) (Quelle: imago-images-bilder)

Die Mini-Winterpause der Bundesliga ist vorbei. Am Freitag startet die Rückrunde mit dem Top-Duell Bayer Leverkusen gegen Bayern München. t-online.de hat alle 18 Vereine unter die Lupe genommen. Lesen Sie hier, wo die Klubs am Ende der Saison landen.

Die Rückrunden-Prognose für alle 18 Bundesliga-Vereine im Überblick:

  • FC Bayern München:

Nach der Bundesliga-Herbstmeisterschaft mit elf Punkten Vorsprung und dem Los Besiktas Istanbul im Champions-League-Achtelfinale werden immer mehr Stimmen nach dem Triple laut. Trainer Jupp Heynckes sagt dazu: "Für mich geht man da zu weit." Aber: Die Verletzten kehren langsam zurück, mit Sandro Wagner gibt es endlich einen Top-Back-up für Lewandowski, der sofort integriert ist. Robben und Ribéry wollen sich mit aller Macht für einen neuen Vertrag empfehlen und das Trainingslager in Doha war ein Erfolg. Einziges Fragezeichen: Wer wird Heynckes-Nachfolger?

t-online.de-Prognose: Bayern wird schnell auf Touren kommen. Das Double holt der Rekordmeister – in der Champions League ist spätestens im Halbfinale Schluss.

  • FC Schalke 04:

Unter Trainer Domenico Tedesco hat sich Schalke zu einem unangenehmen Gegner entwickelt. Die Knappen beweisen – wie beim 4:4 in Dortmund – eine tolle Moral und sind nicht mehr eine unbeständige Top-oder-Flop-Truppe wie noch im Vorjahr. Schalke ist seit 13 Pflichtspielen unbesiegt und holte sich ein wenig überraschend die Vize-Herbstmeisterschaft. Hinrundenfazit von Manager Christian Heidel: „Wir haben spielerisch immer noch viel Luft nach oben. Das Schöne ist: Wir haben die Luft noch nicht ausgenutzt und sind trotzdem Zweiter.“

t-online.de-Prognose: Der Einfluss von Tedesco wird in der Rückrunde noch deutlicher, Schalke wird sich weiter verbessern und sich am Saisonende mit der Teilnahme an der Champions League belohnen.

  • Borussia Dortmund:

Mit dem neuen Trainer Peter Stöger ist beim BVB die Zuversicht zurückgekehrt. Seine größte Aufgabe: Die Abwehr stabilisieren. Die wackelte im letzten Härtetest gegen Zulte-Waregem (3:2) aber schon wieder bedenklich. Doch es gibt noch weitere Sorgen: Torjäger Aubameyang sorgt weiter für Unruhe, mit Schmelzer und Guerreiro gibt es schon wieder zwei Ausfälle in der Abwehr. Hoffnung macht hingegen die Rückkehr von Götze, Piszczek (beide ab sofort) und Reus (wohl ab Februar).

t-online.de-Prognose: Unter Stöger wird der BVB deutlich stabiler, doch wegen der fehlenden individuellen Qualität in der Defensive müssen die Dortmunder bis zum Schluss um die direkte Champions-League-Qualifikation kämpfen. International ist früh Schluss.

  • Bayer Leverkusen:

Seit 14 Pflichtspielen ist das Team von Heiko Herrlich unbesiegt, kletterte nach überschaubarem Saisonstart in der Tabelle auf Platz vier. Aber wie stabil ist Leverkusen? Die Testspiele gegen Drittligist Münster (2:2) und Zweitligist Fürth (2:1) waren spielerisch sehr ordentlich, die Chancenverwertung war es nicht. Zudem bangt Herrlich um Karim Bellarabi (schwere Schienbeinprellung). Und: Zum Rückrundenauftakt kommt ausgerechnet der FC Bayern München.

t-online.de-Prognose: Die Rückrunde wird ähnlich wie die Hinrunde – erst ein holpriger Start mit dem Knaller gegen Bayern, anschließend kann der Klub die Champions-League-Qualifikation anpeilen.

  • RB Leipzig:

Trotz der Mehrfachbelastung war RB Leipzig über mehrere Wochen Bayern-Jäger Nummer eins. Das junge Team von Trainer Ralph Hasenhüttl musste in der Champions League jedoch Lehrgeld zahlen und landete „nur“ auf Rang drei. In der Europa League wartet mit dem SSC Neapel ein richtiger Brocken auf die Sachsen. Hasenhüttl ist mit den Leistungen in der Hinrunde zufrieden: „Unser Spiel hat sich enorm weiterentwickelt“, so der Österreicher. Er ist überzeugt, dass Leipzig in der zweiten Halbserie besser ist als in der ersten: „Wir hatten viele schwierige Auswärtsspiele gegen Top-Teams. Jetzt können wir in der Rückrunde davon zehren.“

t-online.de-Prognose: In der Europa League ist ein Weiterkommen schwer, aber nicht unmöglich. National wird RB Leipzig am Ende maximal auf einem Champions-League-Platz stehen.

Hier geht es zum Spielplan der Bundesliga.

  • Borussia Mönchengladbach:

Von einem 1:6 in Dortmund bis zu einem 2:1 gegen den FC Bayern war für Borussia Mönchengladbach alles dabei in der Hinrunde. Offensiv wissen Lars Stindl und Co. zu überzeugen. Doch in der Abwehr hakt es. Mit 28 Gegentoren stellt Gladbach die drittschlechteste Defensive der Liga. In der Vorbereitung hat Hecking an den richtigen Stellschrauben gedreht. „Wir müssen in manchen Situationen konsequenter werden. Das gilt fürs Verteidigen, aber auch für das Spiel nach vorne“, so der Cheftrainer. Außerdem gibt es mit Lars Stindl, Matthias Ginter, Yann Sommer und Co. einige Spieler, die sich im WM-Jahr für ihre Nationen besonders empfehlen wollen.

t-online.de-Prognose: Gladbach hat die notwendige Qualität, um das internationale Geschäft zu erreichen. Wenn sich die Defensive verbessert, wird die Borussia auf dem fünften oder sechsten Rang landen.

  • 1899 Hoffenheim:

Hoffenheim hatte zu Saisonbeginn mit der verpassten Qualifikation für die Champions League zu kämpfen und die Mehrfachbelastung ging nicht spurlos am Nagelsmann-Team vorbei. In der Europa League hat man Lehrgeld bezahlt und in der Bundesliga ein paar Punkte liegen lassen. Nach dem enttäuschenden Test gegen Excelsior Rotterdam (2:2) kritisierte Nagelsmann sein Team scharf. Die Spekulationen über die Zukunft des Trainers bringen Unruhe in den Verein. Der Abgang von Sandro Wagner wiegt schwer.

t-online.de-Prognose: Hoffenheim kann sich komplett auf die Bundesliga konzentrieren und das wird die TSG auch tun. Aber mehr als die Qualifikation für die Europa League ist nicht drin.

  • Eintracht Frankfurt:

Trotz massiver personeller Veränderungen steht die neu zusammengestellte Frankfurter Mannschaft nach der Hinserie überraschend auf Platz acht. Ähnlich lief es in der Vorsaison, als das Team in der Rückrunde allerdings komplett einbrach und nur 13 Punkte holte. Damit rechnet Trainer Niko Kovac nun allerdings nicht: „Ich bin zuversichtlich, dass es in der Rückrunde genauso gut laufen wird wie in der Vorrunde.“ Diese Hoffnung gründet unter anderem auf der starken Defensive: Mit nur 18 Gegentreffern hat Frankfurt die zweitbeste Abwehr der Liga. Außerdem kommen die Leistungsträger Marco Fabián und Omar Mascarell zurück, die die Hinrunde verletzungsbedingt verpassten.

t-online.de-Prognose: Die Rückkehr von Fabian und Mascarell wird der Eintracht besonders spielerisch gut tun. Meistert das Team das vergleichsweise leichte Auftaktprogramm und bleibt defensiv so beständig wie bisher, ist ein Europapokalplatz möglich.

  • FC Augsburg:

Ganz Augsburg hofft auf Alfred „Knallfred“ Finnbogason. Der Torjäger konnte beim knapp einwöchigen Trainingslager auf Teneriffa wegen Achillessehnenproblemen gar nicht mit dem Ball trainieren. Ein Einsatz zum Rückrundenauftakt gegen den HSV steht auf der Kippe. Das wäre bitter – seine elf Tore in 16 Ligaspielen haben bewiesen, dass er nicht zu ersetzen ist. Trainer Baum ist ansonsten optimistisch: „Wir haben alte Abläufe aufgefrischt. Wir gehen mit einem sehr guten Gefühl aus der Woche und sehen uns gut vorbereitet.“

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t-online.de-Prognose: Der Vorsprung auf den Relegationsplatz beträgt neun Punkte – das reicht. Augsburg wird weder mit den Europacup-Plätzen noch mit dem Abstieg etwas zu tun haben.

  • Hertha BSC:

Für die „Alte Dame“ war die Hinrunde eine kleine Achterbahnfahrt. In Berlin wollte einfach keine Konstanz aufkommen. Beispiel: Auf einen Heimsieg gegen Leverkusen folgte eine Niederlage in Mainz, ehe die Hertha gegen Bayern nach einem 0:2-Rückstand noch einen Punkt holte. Die Hinrunde schlossen die Berliner mit zwei Siegen ab. Davie Selke ist in der Hauptstadt angekommen (acht Pflichtspieltore) und mit Vladimir Darida kehrt ein Leistungsträger zurück. Auch die Fitness im Team stimmt. „Wir sind so fit wie noch nie zu dieser Zeit“, schwärmte Trainer Pál Dárdai.

t-online.de-Prognose: Nach dem Aus im Pokal und in der Europa League kann sich Hertha ganz auf die Liga konzentrieren. Auf die Europa-League-Plätze haben die Berliner zwar nur vier Punkte Rückstand, doch die Konkurrenz ist groß. Hertha wird die Saison auf einem einstelligen Tabellenplatz beenden.

  • Hannover 96:

Vor der Saison galt 96 mit als Absteiger Nummer eins. Mit Platz elf und 23 Punkten zur Winterpause haben die Niedersachsen bisher aber alle Zweifler überzeugt – vor allem dank einer guten Spielorganisation und eines unerwartet starken Saisonstarts mit zwölf Punkten aus den ersten sechs Partien. Auch wenn es nicht in diesem Tempo weiterging, fuhr 96 weiterhin regelmäßig Punkte ein. Der Lohn: Aktuell acht Zähler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Und so soll es laut Trainer André Breitenreiter weitergehen: "Wir wollen den Lauf weiter nutzen, weiter fleißig punkten, damit wir schnellstmöglich unser Ziel erreichen." Und dieses Ziel heißt natürlich Klassenerhalt.

t-online.de-Prognose: Auch wenn 96 nicht so furios starten sollte wie in der Hinrunde, wird der Klassenerhalt gelingen. Acht Punkte Vorsprung wird sich der Aufsteiger nicht mehr nehmen lassen.

  • VfL Wolfsburg:

Sportdirektor Olaf Rebbe ist sich sicher: „Wir sind enger zusammengerückt,“ sagte der 39-Jährige im „NDR“. Das ist auch bitter nötig! In der Hinrunde waren die „Wölfe“ nie besser als Platz elf – viel zu wenig. In 17 Spielen kassierte der VfL zwar nur vier Niederlagen (weniger als der Tabellendritte Borussia Dortmund), blieb offensiv aber harmlos (nur 21 Tore) und spielte zehnmal unentschieden. Mario Gomez wechselte im Winter zum VfB Stuttgart, Neuzugänge sind nicht in Sicht. Die Vorbereitung lief erfolgreich, aber wenig überzeugend: 3:1 gegen den FC St. Pauli, dann 2:1 gegen Dynamo Dresden. Dabei gerieten dazu Landry Dimata und Daniel Didavi aneinander.

t-online.de-Prognose: Zu gut für den Abstiegskampf – aber mehr als ein Platz im unteren Mittelfeld scheint aktuell nicht drin.

SC Freiburg:

Freiburg hatte einen holprigen Saisonstart, scheiterte in der Europa-League-Quali überraschend an Slowenen-Klub Domzale und konnte in der Bundesliga erst am 7. Spieltag den ersten Sieg feiern (3:2 gegen Hoffenheim). Aber das Programm der Freiburger hatte es auch in sich. Zum Ende der Hinrunde kamen die leichteren Gegner und das Team blieb in den letzten fünf Spielen unbesiegt. Deswegen hat Trainer Christian Streich auch "keinerlei Angst" vor dem Rückrundenstart, obwohl harte Brocken wie Frankfurt, Leipzig, Dortmund, Leverkusen, Hoffenheim und München in den ersten acht Spielen warten.

online.de-Prognose: Freiburg wird einen ähnlich holprigen Start erleben wie schon zu Saisonbeginn und in der Tabelle abrutschen, aber am Ende mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben. Mehr ist in dieser Spielzeit nicht drin.

  • VfB Stuttgart:

Nur zwei Punkte beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz. Der VfB muss vor allem seine brutale Auswärtsschwäche in den Griff bekommen. Bisher gab es erst einen einzigen Punkt auf fremdem Platz. Bitter: Holger Badstuber musste aus dem Trainingslager abreisen, wird wohl zunächst ausfallen. Aber: Mario Gomez ist wieder da. Der Nationalstürmer traf bei seinem ersten Einsatz nach der Rückkehr aus Wolfsburg im Test gegen Enschede (2:1) – und ist der große Hoffnungsträger für den Klassenerhalt. Für ihn könnte Trainer Wolf sogar sein System umstellen: Auf eine Viererkette statt der defensiveren Fünferkette in der Abwehr. Für Gomez ging Terodde zum 1. FC Köln.

t-online.de-Prognose: Findet Gomez auch nur halbwegs zu alter Form und Torgefahr zurück, schafft Stuttgart den Klassenerhalt.

  • FSV Mainz 05:

Trainer Sandro Schwarz eilte schon vor seinem Dienstantritt im Sommer der Ruf voraus, eins der größten Trainertalente Deutschlands zu sein. Nach der ersten Hinrunde steht er mit seinem Team auf Platz 15, nur zwei Punkte vor dem Relegationsrang. Dabei wollten die 05er in dieser Saison eigentlich nicht um dem Klassenerhalt zittern. Aber: Schwarz hat sein Lehrgeld bezahlt, kennt die Liga nun und bekommt mit De Jong und Ujah zwei prominente Neue. Der deutlich verlorene Härtetest gegen Gladbach (0:3) trübt die Stimmung trotzdem.

t-online.de-Prognose: Mainz wird trotz der Neuen bis zuletzt im Abstiegskampf stecken, weil auch direkte Konkurrenten wie Werder oder der VfB Stuttgart zuletzt stabil spielten.

  • Werder Bremen:

„Ich will nicht den Eindruck von Zufriedenheit aufkommen lassen,“ sagte Trainer Florian Kohfeldt zur Wintervorbereitung an der Costa Blanca. 4:0 schlug Werder den FC Twente Enschede zum Abschluss. Auch die letzten Bundesligaauftritte bieten Grund zum Selbstbewusstsein: Drei Siege aus den letzten fünf Spielen. Dazu kommt, dass Werder schon in den letzten Jahren DIE Rückrundenmannschaft der Bundesliga war und 2016/17 nach der Winterpause knapp 30 (!) Punkte holte. Das wären in diesem Jahr zu Saisonende dann 45 Zähler!

t-online.de-Prognose: Schon Anfang Dezember sagte Thomas Delaney im t-online.de-Interview: „Da unten in der Tabelle haben wir nichts zu suchen.“ Stimmt.

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  • Hamburger SV:

Die Winterpause wurde bestimmt von einem teuer eingekauften Ersatzspieler: Walace verlängerte eigenmächtig seinen Brasilienurlaub, kam mit drei Tagen Verspätung zurück und bekam vom Klub eine Abmahnung. Letzter Stand: Der abwanderungswillige 9,2-Millionen-Neuzugang soll (muss) bleiben. Das riecht nach weiterem Ärger. Vor dem Rückrundenstart sind dazu Albin Ekdal, Gideon Jung und Lewis Holtby angeschlagen. Trainer Markus Gisdol wollte sich dazu nicht festlegen: Bleibt Christian Mathenia Stammtorhüter – oder kriegt Julian Pollersbeck eine Chance? Sportchef Jens Todt sagte selbstbewusst: „Wir fühlen uns gerüstet im Abstiegskampf.“

t-online.de-Prognose: Was soll beim HSV eigentlich noch Hoffnung machen? Der gewohnte Relegationsplatz muss das Hauptziel der Rothosen sein.

  • 1. FC Köln:

Selbst wenn Stefan Ruthenbeck aus dem FC wieder ein bundesligataugliches Team machen sollte: der Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz scheint mit elf Punkten schon jetzt viel zu groß. Für den Trainer geht es darum, mit ordentlichen Leistungen eine Vertragsverlängerung zu ergattern. Und gleichzeitig sollte er den mutigen Weg mit vielen jungen Spielern im Hinblick auf die Mission Wiederaufstieg fortsetzen.

t-online.de-Prognose: Köln spielt eine bessere Rückrunde, kann sich aber nicht mehr retten.

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