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FC Bayern: Wer soll Heynckes als Trainer ersetzen? – Leser-Debatte


Leser-Debatte zum Heynckes-Nachfolger
"Xabi Alonso als Bayern-Trainer – warum eigentlich nicht?"

Von t-online
Aktualisiert am 30.03.2018Lesedauer: 3 Min.
Xabi Alonso: Der Spanier beendete erst im vergangenen Sommer seine Karriere.Vergrößern des BildesXabi Alonso: Der Spanier beendete erst im vergangenen Sommer seine Karriere. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Noch immer ist die Nachfolge von Trainer Jupp Heynckes beim FC Bayern offen. Wunschkandidat Tuchel hat abgesagt. Wer soll jetzt das Amt übernehmen? Wir haben die Leser von t-online.de gefragt.

Das sind die besten Antworten.

Xabi Alonso als neuer Pep Guardiola?

► Leser „Delzepich“ meint: „Habe vor einiger Zeit gelesen, dass Xabi Alonso den Trainerschein macht. Seine geballte Erfahrung als Spieler unter den weltbesten Trainern sowie seine Führungsrolle schon auf dem Spielfeld prädestinieren ihn einfach für einen Trainer-Job. Und warum eigentlich nicht? Barca hat es seinerzeit mit Pep ebenso gemacht und ihn ins kalte Wasser geschmissen.“

Alonso hatte seine Karriere beim FC Bayern erst im vergangenen Sommer beendet. Zurzeit trainiert er den Tango Squad FC, eine Auswahl talentierter Straßenfußballer, die von Sportartikelhersteller Adidas gegründet worden ist. Allerdings droht ihm in seiner Heimat Spanien auch aktuell eine Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung.

Unai Emery: Profitiert Bayern von Paris-Rauswurf?

► Leser „Sealord“ meint: „Unai Emery von Paris SG ist international erfahren, verkörpert den modernen Fußball, hat in Spanien gelernt und wird auf hohem Niveau entlassen. Immer noch spielt Spanien den modernsten Fußball, das hat das Länderspiel Deutschland gegen Spanien gezeigt. Wenn wir davon profitieren wollen, brauchen die Bayern eben einen Trainer, der von der Pike auf gelernt hat.“

Tatsächlich steht der Spanier nach dem Aus im Achtelfinale der Champions League vor dem Aus. Bei seinem Ex-Klub FC Sevilla hat er große Erfolge vorzuweisen, gewann drei Mal in Folge die Europa League.

Passt Trainer-Vulkan Simeone nach München?

► Leser „maxl“ meint: „Ein Name fehlt mir von Anfang an: Diego Simeone! Warum man am Anfang noch Luis Enrique und jetzt Emery (alle nicht deutschsprachig) nennt, aber Simeone nie auftaucht, ist mehr als komisch. Er ist ein absoluter Top-Trainer. Ein Bekannter von mir sagt, er sei der falsche für Bayern, von der Art her. Aber genau anders dachte man es bei Ancelotti und wir wissen, wie das ausging. Also ich freue mich, endlich Diego Simeone ins Spiel zu bringen. Nebenbei bemerkt ist er wohl im Sommer verfügbar und mit Spanisch und Englisch kommt man im Bayern-Kader durchaus gut zurecht.“

Andere Leser bezweifeln, ob der impulsive Simeone mit den Bayern-Bossen Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge klarkäme. Zudem ist offen, ob Simeone Atlético tatsächlich im Sommer verlassen würde. Diese Gerüchte gab es schon häufiger, meist entpuppten sie sich jedoch als falsch.

Nachhaltige Entwicklung mit Niko Kovac?

► Leser „Michael“ meint: „So soll er doch sein: deutschsprachig, jugendfördernd, erfolgreich in Bundesliga, international erfahren und absolut erfolgswillig und hochmotiviert: all das bringt Nico Kovac mit - und zusätzlich hat er eine FCB-Vergangenheit! Meiner Meinung nach ist mit Kovac eine nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen möglich – dazu gehört nur eine Portion Mut und Zutrauen durch die Bayern-Verantwortlichen...“

„Sport Bild“ berichtete jüngst, dass der Frankfurter Trainer sogar eine Ausstiegsklausel speziell für ein Interesse des FC Bayern habe. Bei dem hessischen Traditionsklub leistet er ohne Frage gute Arbeit, doch ob er schon bereit für den deutschen Rekordmeister wäre? Viele andere Leser bezweifelten das in der Diskussion.

Wird Heynckes' Co-Trainer Hermann befördert?

► Ein anonymer Leser meint: „Co-Trainer Herrmann wäre für ein Jahr die beste Übergangslösung. Bayern München braucht einen Trainer und keinen Selbstdarsteller.“

Lieber Hasenhüttl als ein Top-Trainer

► Leser „Ralle“ meint: „Ich glaube, nach dem Experiment mit Ancelotti sind sie hoffentlich davon weg, mit den großen Teams Europas einfach die Trainer a la Wenger, Emery etc. durchzutauschen. Favre wäre auch eine denkbare Option, aber am liebsten wäre mir eigentlich Hasenhüttl. Er hat bewiesen, dass er junge Spieler entwickeln und ein Team dauerhaft auf hohem Niveau halten kann.“

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