t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesliga

Gegen Düsseldorf: VfB Stuttgart bleibt in der Bundesliga weiter sieglos


Freitagsspiel gegen Düsseldorf
Stuttgart bleibt in der Bundesliga weiter sieglos

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 22.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Fassungslos: Stuttgarts Angreifern Nicolas Gonzalez (l.) und Mario Gomez (r.) gelang gegen Düsseldorf kein Treffer.Vergrößern des BildesFassungslos: Stuttgarts Angreifern Nicolas Gonzalez (l.) und Mario Gomez (r.) gelang gegen Düsseldorf kein Treffer. (Quelle: imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Der VfB Stuttgart wartet weiter auf den ersten Bundesligasieg in dieser Saison. Gegen Düsseldorf präsentieren sich die Schwaben bemüht, bleiben vorne aber harmlos. Einzig der Torwart überzeugt.

Der VfB Stuttgart kann nicht mehr gewinnen und wartet auch nach dem fünften Pflichtspiel der Saison auf den ersten Sieg. Das 0:0 gegen Aufsteiger Fortuna Düsseldorf war für die erneut offensiv enttäuschenden Schwaben zum Auftakt des 4. Spieltags in der Bundesliga zudem bereits die dritte Liga-Partie ohne eigenen Treffer. Vor 54.410 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena blieb Ex-Nationalspieler Mario Gomez, beim 3:3 gegen den SC Freiburg noch Doppeltorschütze, glücklos und vergab die besten Chancen. Vielmehr rettete Keeper Ron-Robert Zieler mit einigen Paraden dem VfB den Punktgewinn. Damit wächst auch der Druck auf Trainer Tayfun Korkut.

Fortuna erstmals ohne eigenes Tor

Düsseldorf erarbeitete sich mit viel Disziplin den fünften Punkt der noch jungen Saison und steht zumindest bis Samstag auf Rang acht der Tabelle, blieb aber erstmals ohne eigenes Tor. Der VfB dagegen verpasste den Anschluss an die Mittelfeldplätze und gerät nach einem vergleichbar schwachen Start wie zuletzt in der Abstiegssaison vor drei Jahren zunehmend unter Druck.

"Ich glaube, dass es Unruhe geben könnte, wenn wir gegen Düsseldorf verlieren", hatte Stuttgarts Sportvorstand Michael Reschke noch gemahnt. Doch der VfB tat sich mit der Favoritenrolle schwer, denn die Fortuna war taktisch bestens auf das VfB-Spiel eingestellt. Die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel zeigte wieder ein hohes Laufpensum und ließ den Gastgebern nur wenige Räume. Dazu fehlte es im VfB-Spiel an Ideen und Überraschungsmomenten.

Gomez und Gonzalez ohne Fortune

So hatte Torjäger Gomez einen schweren Stand. An den einzigen beiden VfB-Chancen in den ersten 45 Minuten war der Ex-Nationalspieler aber trotzdem beteiligt. Nach einem Schuss von Chadrac Akolo ließ Düsseldorfs Keeper Michael Rensing den Ball fallen. Doch sowohl Gomez als auch Nicolas Gonzalez konnten den Fehler nicht ausnutzen (34.). Und kurz vor der Pause traf Gomez nach Flanke von Gonzalez den Ball nicht richtig (41.).

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Mehr war nicht zu sehen vom VfB, der von den Fortunen gut beschäftigt wurde. Vor allem Jean Zimmer belebte auf der Außenbahn das Spiel der Rheinländer. Zimmer war dabei einer von drei Ex-Stuttgartern neben den im Sommer geholten Matthias Zimmermann und Marcin Kaminski, die in der Startelf standen. Auch Benito Raman, der für Rouwen Hennings in die Düsseldorfer Elf rutschte, gehörte zu den Aktivposten.

Zielers Klasseparaden

Klare Torchancen ergaben sich in der ersten Halbzeit aber auch nicht auf Düsseldorfer Seite. Ein Distanzschuss von Alfredo Morales strich knapp über das Tor (14.), kurz darauf wurde ein Schuss von Zimmer abgeblockt (16.).


Zur zweiten Halbzeit nahm das Spiel an Fahrt auf. Die Schwaben erhöhten den Druck, Düsseldorf konterte gefährlich. Dabei spielten Zimmer und Raman eine 2:1-Situation schlecht aus (49.). Anschließend rettete VfB-Keeper Ron-Robert Zieler gleich fünfmal gegen Kaan Ayhan (51. und 87.), Marcel Sobottka (52.), Marvin Ducksch (62.) und Alfredo Morales (82.). So wäre für die Fortuna deutlich mehr drin gewesen.

Verwendete Quellen
  • Twitter-Account der Bundesliga
  • dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website