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Bundesliga, 21. Spieltag: Spektakel! Hertha zerlegt Mönchengladbach


Bundesliga, 21. Spieltag
Hertha zerlegt Gladbach – Spektakel in Freiburg

Von sid
Aktualisiert am 09.02.2019Lesedauer: 2 Min.
Herthas Duda (r.) jubelt, die Gladbacher (hinten) sind ratlos.Vergrößern des BildesHerthas Duda (r.) jubelt, die Gladbacher (hinten) sind ratlos. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Die Borussia erlebt gegen starke Berliner ein Debakel und kann keine Punkte auf Spitzenreiter Dortmund gutmachen. Freiburg und Wolfsburg liefern sich ein mitreißendes Duell – und Leipzig und Frankfurt enttäuschen.

Die imposante Heimserie von Borussia Mönchengladbach in der Fußball-Bundesliga ist gerissen. Nach saisonübergreifend zwölf Heimsiegen in Folge unterlag die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking Hertha BSC mit 0:3 (0:1) und liegt damit nach dem 21. Spieltag bereits acht Punkte hinter dem souveränen Spitzenreiter Borussia Dortmund.


Salomon Kalou (30.), Ondrej Duda (56.) und Davie Selke (76.) erzielten die Treffer der Berliner, die durch den ersten Sieg in Gladbach seit elf Jahren Anschluss an die Europacup-Plätze halten. Für die Gastgeber waren es die ersten Gegentore in diesem Jahr.

RB Leipzig - Eintracht Frankfurt 0:0

RB Leipzig hat im Kampf um die Champions-League-Plätze einen Sieg gegen Verfolger Eintracht Frankfurt verpasst. Die Sachsen kamen im Heimspiel trotz großer Chancen nur zu einem 0:0, verteidigten aber immerhin ihr Fünf-Punkte-Polster auf die Hessen.

In dem überwiegend wilden Spiel, in dem beide Teams auf eine kontrollierte Offensive keinen Wert legten, hielten die Leipziger "Bullen" die Frankfurter "Büffelherde" mit Ante Rebic, Sebastian Haller und Luka Jovic erfolgreich in Schach. Das Sturm-Trio, das 32 der 40 Ligatore der Eintracht erzielte, kam diesmal kaum zur Entfaltung.

SC Freiburg - VfL Wolfsburg 3:3 (1:1)

Der VfL Wolfsburg muss im Kampf um einen Europacup-Platz eine Schippe drauflegen. Die Niedersachsen kamen am 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga nicht über ein 3:3 (1:1) beim SC Freiburg hinaus. Trotz des enttäuschenden Remis bleibt Freiburg das Lieblings-Reiseziel der Wölfe – zuletzt hat der VfL vor siebeneinhalb Jahren im Breisgau verloren.

Der Franzose Jerome Roussillon (11.), der Niederländer Wout Weghorst per Foulelfmeter (63.) und der Schweizer Renato Steffen (74.) trafen für die Wolfsburger, die unter der Woche im DFB-Pokal bei RB Leipzig (0:1) ausgeschieden waren. Der Italiener Vincenzo Grifo (37.), Kapitän Nils Petersen (70.) und Luca Waldschmidt (88.) waren für Freiburg erfolgreich.

Hannover 96 - 1. FC Nürnberg 2:0 (1:0)

Die Hoffnung ist zurück: Hannover 96 hat dank Nicolai Müller und fast 80-minütiger Überzahl sein "Endspiel" im Abstiegskampf gegen den 1. FC Nürnberg gewonnen. Müller (45+5./77.) sorgte quasi mit dem Pausenpfiff per Kopf und nach einem tollen Solo für das erlösende 2:0 (1:0) gegen den Club und den ersten Sieg im zweiten Spiel unter Neu-Trainer Thomas Doll.

Dank des ersten Heim-Dreiers seit drei Monaten zogen die Niedersachsen in der Tabelle wieder an Nürnberg vorbei und sind "nur" noch Vorletzter der Bundesliga. Die Rote Laterne haben die Franken inne.

Die Hannoveraner, die die letzten fünf Heimspiele verloren hatten und dabei ohne Treffer geblieben waren, präsentierten sich über weite Strecken alles andere als bundesligatauglich – aber in diesem Kellerduell reichte auch eine mäßige Vorstellung zum Sieg.

Verwendete Quellen
  • sid
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