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FC Bayern: Dietmar Hamann kontert Hoeneß-Kritik – "Wie auf dem Spielplatz"


"Wie auf dem Spielplatz": Hamann kontert Hoeneß-Kritik

Von t-online, ps

Aktualisiert am 11.03.2019Lesedauer: 1 Min.
Dietmar Hamann: Der TV-Experte kontert die Kritik von Bayern-Präsident Uli Hoeneß.Vergrößern des BildesDietmar Hamann: Der TV-Experte kontert die Kritik von Bayern-Präsident Uli Hoeneß. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Nächste Runde im Streit zwischen Dietmar Hamann und dem FC Bayern München: Der TV-Experte vergleicht Bayern-Präsident Uli Hoeneß in einem Interview mit einem Kind.

Dietmar Hamann und Uli Hoeneß werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. Nach der Kritik des Sky-Experten an Bayern-Stürmer Robert Lewandowski hatte Bayern-Präsident Uli Hoeneß Hamann als "Allesbesserwisser" bezeichnet. Jetzt folgt der Konter.

"Hat ein Kind keine Argumente mehr, kommt es mit Schimpfwörtern"

"Es ist wie auf dem Spielplatz. Hat ein Kind keine Argumente mehr, kommt es mit Schimpfwörtern oder einem Kraftausdruck. Für mich ist das nicht professionell und seriös, wenn man persönlich wird", sagte Hamann im Interview mit dem Schweizer "Blick" auf die Frage, wie er die Kritik des Bayern-Präsidenten aufgefasst habe.

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Zudem wirft der Ex-Münchner dem Klub vor, nicht zu einer fachlichen Diskussion bereit zu sein. "Mir scheint, dass die Bayern Kritik persönlich nehmen und nicht auf der fachlichen Ebene diskutieren wollen. Ich will mich nicht auf dieses Level begeben", so Hamann weiter.

Salihamidzic warf Hamann "Kampagne" vor

Hamann hatte Lewandowski fehlende Körpersprache vorgeworfen und gesagt, dass er zum "Problem für den FC Bayern" werde. Daraufhin war Hoeneß vor knapp zwei Wochen auf Hamann losgegangen: "Er spielt sich so auf, als wäre er der Messias der Fußball-Kommentatoren – der Allesbesserwisser. Er hat in seinem Leben noch nicht so viel besser gemacht, dass er alles besser wissen kann."

Auch Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic hatte den Ex-Nationalspieler nach der Kritik an Lewandowski mit harten Worten attackiert, ihn als "ahnungslos" bezeichnet und ihm eine "Kampagne" vorgeworfen.

Verwendete Quellen
  • "Blick": "Hat man keine Argumente mehr, kommt man mit Schimpfwörtern"
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