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Tim Bendzko kritisiert Hertha-Fans – Paul Keuter feuert zurück


"Flitzpiepe"
Popstar kritisiert Hertha-Fans – Klub-Offizieller feuert zurück

Von t-online
Aktualisiert am 19.08.2019Lesedauer: 2 Min.
Spielte selbst bis in die B-Jugend bei Union Berlin: Tim Bendzko.Vergrößern des BildesSpielte selbst bis in die B-Jugend bei Union Berlin: Tim Bendzko. (Quelle: STAR-MEDIA/imago-images-bilder)
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Mit Songs wie "Nur noch kurz die Welt retten" wurde Tim Bendzko deutschlandweit bekannt. Sein Herz schlägt aber nicht nur für die Musik, sondern auch für den Fußball. Nun wurde ihm eine Aussage zum Verhängnis.

Tim Bendzko hat in einem Interview kein gutes Haar an Bundesligist Hertha BSC gelassen. Der gebürtige Ost-Berliner ist Fan von Stadtrivale Union und zeigte dies auch im Gespräch mit der "Welt am Sonntag". Dort bezeichnete er Hertha als "Touri-Verein" und kritisierte die Stimmung im Olympiastadion: "Die Distanz, die ein Zuschauer in diesem Stadion zum Platz hat, ist in etwa so wie die Distanz, die einfach alles in der Stadt zu diesem Verein hat. Die Nähe zu Union ist da schon eine andere."

"Vielleicht konzentrierst du dich lieber auf's erwachsen werden"

Auf Nachfrage, was er aber zur stets gefüllten Ostkurve der Hertha sagt, entgegnete Bendzko: "Leipzig hat auch eine riesen Kurve, wo alle so tun, als seien sie schon immer große RB-Leipzig-Fans, dabei gibt es den Verein noch gar nicht so lange."

Diese Aussagen waren für Paul Keuter zu viel. Der 44-Jährige ist Mitglied in der Geschäftsführung bei Hertha BSC. Via Twitter feuerte er nun gegen Bendzko zurück: "Vielleicht konzentrierst Du Dich lieber mal auf‘s erwachsen werden, Du Flitzpiepe!?"

Dazu postete Keuter einen Screenshot von Bendzkos Wikipedia-Artikel, in dem steht, er sei Fan von der TSG Hoffenheim und dem FC Bayern. Keuter: "Bayern, Hoffenheim und jetzt Union?!?! Was denn nun? ....und nebenbei noch dummes Zeug reden."

Warten auf das Derby

Tatsächlich outete sich Bendzko bereits als Bayern-Fan. Anhänger der TSG Hoffenheim zu sein, bestritt er bereits vor zwei Jahren in einem Interview mit "moritz.de". Seine Sympathien zu Union stammen wohl daher, dass Bendzko selbst einmal im Jugendalter für die Köpenicker kickte.


Bis es zu einem direkten Duell zwischen Hertha und Union kommt, müssen sich Bendzko und Keuter aber noch etwas gedulden. Erst am zehnten Spieltag treffen die beiden Berliner Klubs aufeinander. Anfang November gibt es im Stadion an der Alten Försterei das erste Bundesliga-Derby der Hauptstädter.

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