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Spannung beim FC Bayern: Thomas Müller will gehen, Rummenigge spricht


Streit um FCB-Star
Bayern-Boss Rummenigge spricht über Müller-Wechsel

Von sid, t-online
Aktualisiert am 13.10.2019Lesedauer: 2 Min.
Klubboss Rummenigge (links): Er geht von einem Verbleib der Klublegende im Winter aus.Vergrößern des BildesKlubboss Rummenigge (links): Er geht von einem Verbleib der Klublegende im Winter aus. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Die aktuelle sportliche Situation von Thomas Müller ist schwierig. Klubboss Rummenigge geht allerdings von einem Verbleib der Klublegende aus.

Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge geht nicht von einem Wechselwunsch des zuletzt unzufriedenen Thomas Müller in der Winterpause aus. "Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen", sagte Rummenigge im Interview mit der Welt am Sonntag: "Das Verhältnis zwischen Thomas und dem FC Bayern ist total intakt. Er wird ein wichtiger Bestandteil unseres Klubs bleiben."

Die Unzufriedenheit des Offensivspielers kann der 64-Jährige nachvollziehen: "Wenn Thomas zufrieden auf der Bank sitzen würde, wäre er im falschen Verein. Das ist die Reaktion, die wir sogar wollen. Er muss aber trotzdem mit der Situation seriös umgehen. Das tut er vorbildlich."

"Natürlich ist Thomas kein Notnagel"

Müller kam in den letzten fünf Partien des Rekordmeisters nur als Ersatzspieler zum Einsatz. Unter der Woche hatte er sich öffentlich über seine derzeitige Rolle beklagt und seine Zukunft offen gelassen.

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"In den vergangenen fünf Spielen war ein Trend zu erkennen, der mich nicht glücklich macht", sagte der 30-Jährige dem kicker: "Wenn das Trainerteam mich in Zukunft nur noch in der Rolle des Ersatzspielers sieht, muss ich mir meine Gedanken machen. Dafür bin ich einfach zu ehrgeizig."


Bayern-Coach Niko Kovac hatte zudem bei Sky gesagt, dass Müller seine Einsätze bekomme, sofern "Not am Mann" sei. Rummenigge fand diese Aussage "nicht glücklich" und betonte die Bedeutung des gebürtigen Bayern: "Niko und Thomas haben sich am vergangenen Sonntag direkt ausgesprochen. Ich glaube, Thomas ist nicht nachtragend, und natürlich ist er kein Notnagel."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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