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FC Bayern: Leroy Sané wechselt wohl doch nicht nach München – kommt Timo Werner?


Kommt stattdessen Timo Werner?
Bericht: Sané wechselt wohl doch nicht zum FC Bayern

Von dpa
Aktualisiert am 04.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Leroy Sané: Noch ist der deutsche Nationalspieler in Großbritannien.Vergrößern des BildesLeroy Sané: Noch ist der deutsche Nationalspieler in Großbritannien. (Quelle: ESPA Photo Agency/imago-images-bilder)
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Leroy Sané galt lange als Wunschspieler des FC Bayern. Doch nun wird der erwartete Transfer wohl immer unwahrscheinlicher: Laut einem Medienbericht schwindet das gegenseitige Interesse.

Einem Bericht des "Kicker" zufolge soll der "aktuelle Trend klar gegen" eine künftige Verpflichtung des deutschen Fußball-Nationalspielers Leroy Sané von Manchester City beim FC Bayern gehen. Dies sei umso mehr so, weil Sanés Lust auf einen Wechsel nach München, "so verlautet aus seinem Umfeld", immer mehr schwinde. Im Sommer 2019 war ein Transfer des 24-Jährigen nicht zustande gekommen. Bei den Bayern sollen laut "Kicker" zudem Zweifel an der Mentalität Sanés immer lauter werden. Eine Quelle nannte das Magazin dafür nicht.

Sané galt vor dieser Saison als Wunschspieler bei den Bayern. Vor der Corona-Krise war über eine Ablösesumme um 100 Millionen Euro spekuliert worden. Durch die aktuellen massiven Einschnitte infolge der Pandemie wird allerdings mit einem enormen Preisverfall auf dem Transfermarkt gerechnet.

Bayern in Kontakt mit Timo Werner

Die Bayern, so schreibt der "Kicker", hätten unterdessen den Kontakt zu Timo Werner nicht erlöschen lassen. Der ebenfalls 24-Jährige hat eine festgeschriebene Ablösesumme in seinem Vertrag bei RB Leipzig. Diese soll bei etwa 60 Millionen Euro liegen. Jüngst hatte RB-Sportdirektor Markus Krösche allerdings "Bild" erklärt: "Es gibt bisher keine Anfragen für ihn. Also gehe ich davon aus, dass er nächstes Jahr bei uns ist."

Die Bayern haben generell das Thema Neuzugänge vorerst auf "Hold" gestellt. In den aktuell wirtschaftlich unsicheren Zeiten für den Profifußball geht es auch beim deutschen Rekordmeister nicht mehr vordringlich um neue Fußballstars wie Sané.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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