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FC Bayern: Präsident Hainer verspricht neue Stars für den Rekordmeister


Prominente Neuverpflichtungen
Herbert Hainer verspricht neue Bayern-Stars

Von dpa
Aktualisiert am 04.05.2020Lesedauer: 2 Min.
Herbert Hainer: Der Präsident sieht eine rosige Zukunft für den FC Bayern voraus.Vergrößern des BildesHerbert Hainer: Der Präsident sieht eine rosige Zukunft für den FC Bayern voraus. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Herbert Hainer macht Fans des FC Bayern große Hoffnungen, dass der Rekordmeister künftig jedes Jahr einen neuen Top-Star verpflicht. Auch bei Altverträgen erwartet er schon bald Bewegung.

Bayern Münchens Präsident Herbert Hainer erwartet eine baldige Einigung mit Manuel Neuer, David Alaba und Thiago über einen Vertrag über 2021 hinaus – und verspricht neue Topstars. "Ich bin zuversichtlich, dass wir mit allen drei in absehbarer Zeit verlängern können", sagte der 65 Jahre alte Klubchef im "Kicker" (Montag). Es bestehe kein Druck, "aber wir wollen natürlich so früh wie möglich Klarheit für den Klub und die Spieler".

Die Frage, ob einer von ihnen bereits dieses Jahr abgegeben werden könne, um noch eine Ablöse zu erzielen, habe sich der Verein nicht gestellt, betonte Hainer. "Warum sollten sie gehen? Sie spielen in einer der besten Mannschaften der Welt und in einem der bestgeführten, wenn nicht dem bestgeführten Klub der Welt."

Hainer: Werden versuchen, Jahr für Jahr einen Star zu holen"

Wie zuletzt Sportdirektor Hasan Salihamidzic geht auch Hainer von prominenten Neuverpflichtungen aus. "Unser Ziel ist, immer eine Mannschaft zu haben, die die Champions League gewinnen kann", sagte der Nachfolger von Uli Hoeneß. Der Klub habe dafür den Jugendbereich ausgebaut. "Zudem werden wir versuchen, nach Möglichkeit und Bedarf Jahr für Jahr einen internationalen Star zu holen."

Eine Grenze von 100 Millionen Euro für einen solchen Transfer will Hainer nicht nennen, kündigt aber ein Vorgehen mit Vernunft an. "Ich würde es nicht an einer Zahl festmachen", sagte der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Adidas auf die Frage nach einem Limit. "Aus meiner Erfahrung in der Wirtschaft bin ich für mittelfristige Planungen: Was brauchen wir an Spielern, welcher Finanzbedarf ist nötig?" Mögliche Verhandlungen mit Nationalspieler Leroy Sané von Manchester City kommentierte Hainer nicht, sagte aber: "Wir werden nichts machen, was wirtschaftlich nicht vertretbar wäre, für keinen Spieler."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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