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FC Bayern München: Kein neuer Sportdirektor nach Salihamidzic


Nach Beförderung von Salihamidzic
Bayern sucht keinen neuen Sportdirektor

Von sid
Aktualisiert am 03.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Hasan Salihamidzic: Sein aktueller Posten als Sportdirektor wird ab Juli nicht nachbesetzt.Vergrößern des BildesHasan Salihamidzic: Sein aktueller Posten als Sportdirektor wird ab Juli nicht nachbesetzt. (Quelle: GEPA pictures/imago-images-bilder)
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Anfang Juli wird Hasan Salihamidzic bei den Bayern der neue Sportvorstand werden – seine aktuelle Position als Sportdirektor soll dann nicht nachbesetzt werden.

Der deutsche Rekordmeister Bayern München wird nach dem Aufstieg von Hasan Salihamidzic zum Sportvorstand die Stelle des Sportdirektors erst einmal nicht nachbesetzen. "Das ist momentan nicht geplant. Ich werde meine Aufgaben weiter so erledigen wie bisher. Was in zwei, drei Jahren sein wird, müssen wir sehen. Aber aktuell bleibt alles, wie es ist", sagte Salihamidzic im Interview mit dem Vereinsmagazin 51.

Der 43-Jährige ist seit 1. August 2017 als Manager beim FC Bayern tätig und wird ab 1. Juli Sportvorstand. Dieser Posten war bei den Münchnern seit dem Abschied von Matthias Sammer im Sommer 2016 nicht mehr besetzt.

Verpflichtung neuer Stars als Herausforderung

"An meinem Aufgabenbereich ändert sich mit der neuen Position aus operativer Sicht nichts", sagte Salihamidzic. Er sei weiter für "Profis, Nachwuchs, Kaderplanung, sämtliche Funktionsteams, Scouting, Transfermarkt und Entwicklung der Datenanalyse" zuständig.

Eine besondere Herausforderung sieht Salihamidzic in Zeiten von Corona bei der Verpflichtung neuer Stars. "Wir müssen noch kreativer denken und unsere Entscheidungen unter noch größerem Verantwortungsdruck treffen. Timing, Gelegenheit werden eine noch größere Rolle spielen", betonte der frühere Profi.

Der Rekordmeister werde aber trotzdem seinen Auftrag "nicht aus den Augen verlieren, auch für die kommende Saison eine Mannschaft zusammenzustellen, die den Ansprüchen des FC Bayern gerecht wird". Insgesamt rechne er "mit einer deutlichen Abkühlung des bis vor wenigen Wochen stark erhitzten Gehalts- und Transfermarkts".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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