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Alaba-Poker: Jetzt spricht Uli Hoeneß – "letzte Million nicht so wichtig"


Alaba-Poker
Jetzt spricht Hoeneß: "Letzte Million nicht so wichtig"

Von dpa
06.08.2020Lesedauer: 2 Min.
Uli Hoeneß: Der Ex-Bayern-Boss rät David Alaba zu einem Verbleib beim Rekordmeister.Vergrößern des BildesUli Hoeneß: Der Ex-Bayern-Boss rät David Alaba zu einem Verbleib beim Rekordmeister. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Bleibt er oder geht er? David Alabas Vertrag beim FC Bayern läuft im kommenden Sommer aus. Ex-Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat für den 28-Jährigen einen guten Rat – und empfiehlt ihm zu bleiben.

Uli Hoeneß rät David Alaba zur Vertragsverlängerung beim FC Bayern München. "Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die letzte Million nicht so wichtig ist", sagte der Ehrenpräsident des deutschen Rekordmeisters in einem DAZN-Interview und gab sich zuversichtlich. "Bis jetzt habe ich noch keinen erlebt, der von uns weggegangen ist. Er wäre der erste."

Hoeneß: "Habe Hoffnung, dass er bleibt"

Der FC Bayern hofft, dass Alaba seinen im kommenden Sommer auslaufenden Vertrag verlängert. Aktuell gibt es keine Einigung. Der "Kicker" (Donnerstag) berichtet aber von einem positiven Trend zur Verlängerung des Kontrakts.

Für Alaba wäre ein Wechsel "finanziell vielleicht ein Fortschritt, aber in allen anderen Bereichen ein Rückschritt. Und nach meinem Gefühl haben zumindest die Vereine, wo er gerne hingehen würde, zum Glück bisher nicht angeklopft", sagte der langjährige Bayern-Manager und -Präsident. "Und deswegen habe ich die Hoffnung, dass er bleibt."

Vom Werdegang des 28-Jährigen in dieser Saison ist Hoeneß begeistert. "David Alaba hat sich in der Innenverteidigung zu einer hervorragenden Spielerpersönlichkeit entwickelt. Er war immer schon ein guter Abwehrspieler auf der linken Seite. Ich finde, er hat jetzt nochmal in dieser neuen Position einen Sprung gemacht, und hat sich nicht nur spielerisch, sondern von der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, nochmal verbessert und verändert", sagte Hoeneß. "Deswegen wäre es aus meiner Sicht extrem schade, wenn er den Verein verließe."

Angeblich hat Manchester City um den früheren Bayern-Coach Pep Guardiola Interesse an einer Verpflichtung des österreichischen Nationalspielers. Alaba selbst soll aber mit Real Madrid oder dem FC Barcelona geliebäugelt haben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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