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FC Bayern: Manuel Neuer widerspricht Klub-Boss Rummenigge im Fall Löw


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"Offensiver" mit Situation umgehen
Neuer widerspricht Klub-Boss Rummenigge im Fall Löw

Von sid, MEM

Aktualisiert am 06.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Manuel Neuer: Der Torwart der Bayern hat in Fall des öffentlichen Auftretens des Bundestrainers eine andere Meinung, als Karl-Heinz Rummenigge.Vergrößern des BildesManuel Neuer: Der Torwart der Bayern hat in Fall des öffentlichen Auftretens des Bundestrainers eine andere Meinung, als Karl-Heinz Rummenigge. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Am Samstag sagte Bayerns Vereins-Boss Karl-Heinz Rummenigge, dass Bundestrainer Jogi Löw sich öffentlich mehr hätte zeigen sollen. Eine Meinung, die FCB-Keeper Manuel Neuer nicht teilt.

DFB-Kapitän Manuel Neuer steht hinter der Entscheidung des Deutschen Fußball-Bundes für eine gemeinsame Zukunft mit Bundestrainer Joachim Löw. "Ja, natürlich", sagte Neuer im ZDF-Sportstudio auf die Frage, ob er den Beschluss der Verbandsspitze für richtig halte.


"Wir sind auf einen Weg mit ihm gegangen, auf dem wir viel ausprobiert haben", führte Neuer aus: "Die Situation war auch für uns ganz anders als erwartet, wir mussten mit diesen Umständen klarkommen.

"Das muss man akzeptieren"

Wir haben natürlich ein miserables Spiel abgeliefert gegen Spanien, aber ich hoffe, dass wir es im neuen Jahr und gerade zur Europameisterschaft besser machen können. Wir schauen nach vorne und sind motiviert. Ich denke, dass unser Trainerteam auch motiviert ist."

Die Kritik von Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge, Löw habe sich in dieser entscheidenden Woche öffentlich zu rar gemacht, wies Neuer zurück. Die Führung der Nationalmannschaft mit Löw und DFB-Direktor Oliver Bierhoff stehe "im Austausch" und habe dieses Vorgehen demnach "zusammen geplant. Entsprechend haben sie diese Lösung für richtig gehalten. Das muss man akzeptieren."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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