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Reaktionen aus den Stadien: Die Sprüche zum 17. Spieltag der Fußball-Bundesliga


Die Sprüche zum 17. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Von dpa
Aktualisiert am 21.01.2021Lesedauer: 3 Min.
Vermisste bei seinem Team in Leverkusen die Mentalität: BVB-Coach Edin Terzic.Vergrößern des BildesVermisste bei seinem Team in Leverkusen die Mentalität: BVB-Coach Edin Terzic. (Quelle: Martin Meissner/Pool AP/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 17. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt:

"Breel war einfach nur zur falschen Zeit in der Nähe des falschen Ortes."

(Mönchengladbachs Christoph Kramer über seinen Teamkollegen Breel Emmbolo)

"Beide Siege geben drei Punkte."

(Hoffenheims Trainer Sebastian Hoeneß auf die Frage, welcher Sieg für ihn bedeutsamer sei, das 4:1 gegen seinen Ex-Club FC Bayern München oder das 3:0 bei seinem Ex-Club Hertha BSC)

"Es ist ein Manko, das sich durchzieht, dass wir zu schnell unseren Kopf verlieren."

(Trainer Bruno Labbadia zu den Gründen der Krise bei Hertha BSC)

"Wir machen momentan zu wenig Tore, das muss man ganz klar sagen. Das ist, was uns das Genick gebrochen hat."

(Trainer Bruno Labbadia zu den Gründen der Krise bei Hertha BSC)

"Das war disziplinlos, herzlos und charakterlos."

(Sky-Experte Dietmar Hamann über Borussia Dortmund)

"Qualität ist das Ergebnis von Talent plus Mentalität. Wir haben uns teilweise zu viel auf unser Talent verlassen."

(Trainer Edin Terzic von Borussia Dortmund nach dem 1:2 bei Bayer Leverkusen)

"Wir werden es nicht akzeptieren, dass wir versuchen, den Ball immer noch mal quer zu spielen, um ein unglaublich schönes Tor zu schießen mit 48 Stationen."

(Dortmund-Trainer Terzic)

"Von allem etwas."

(Kapitän Marco Reus von Borussia Dortmund auf die Frage, was seinem Team fehle)

"Ich habe heute gelernt, wie das heißt: Er hatte die zweite Luft."

(Peter Bosz, niederländischer Trainer von Bayer Leverkusen, über Florian Wirtz, der nach Verletzungspause im Spiel gegen Dortmund einen kleinen Durchhänger hatte und dann das 2:1-Siegtor schoss)

"Man kann mal ein Spiel gewinnen, wenn man schlecht spielt. Aber so kann man nie langfristig gewinnen."

(Leverkusens Trainer Bosz)

"Es wäre komisch, wenn wir uns nicht alle Sorgen machen würden."

(Mainz-Trainer Bo Svensson nach dem Ende der Hinrunde, in der die 05er nur sieben Punkte geholt haben.

"Wir haben in München und Dortmund verloren, da kann man verlieren. Ich ärgere mich aber immer noch, weil es nicht nötig gewesen wäre."

(Wolfsburgs Coach Oliver Glasner nach dem 2:0 in Mainz über die beiden Hinrunden-Niederlagen.)

"Wir haben nicht die Pflicht, deutscher Meister zu werden. Es hat mir keiner im Club die Pistole auf die Brust gesetzt und gesagt, du musst dieses Jahr Meister werden."

(RB-Trainer Julian Nagelsmann)

"Das ist Abstiegskampf. Schade, dass Sie es noch nicht erlebt haben."

(Sportchef Horst Heldt vom 1. FC Köln zu einem Journalisten nach dem 2:1 im Kellerduell beim FC Schalke 04)

"Wenn wir bei "Wünsch dir was" wären, würde ich uns anders platzieren. Und auch das eine oder andere hinter uns auch."

(Sportchef Horst Heldt vom Tabellen-16. Köln leidet nach dem 2:1 beim Letzten Schalke mit seinem Ex-Club)

"Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal."

(Stürmer Klaas-Jan Huntelaar vom FC Schalke 04 zur Hoffnung im Abstiegskampf)

"Wir müssen das Glück auf unsere Seite ziehen und daran arbeiten, dass wir wieder mehr Lachen können."

(Schalkes Trainer Christian Gross)

"Er hatte fast ein bisschen viel Zeit zum Nachdenken, aber er macht das brutal cool."

(Trainer Markus Gisdol vom 1. FC Köln nach dem 2:1 auf Schalke über das Siegtor von Jan Thielmann)

"Beim Tor war der Kopf komplett ausgeschaltet. Ich habe mich voll und ganz auf den Schuss konzentriert. Ich weiß gar nicht mehr, wo und wie ich geschossen habe."

(Der 18-Jährige Thielmann selbst über das Siegtor)

"Unser Anspruch ist es, da oben zu stehen."

(Bayern-Trainer Hansi Flick zur Tabelle nach der Bundesliga-Hinrunde)

"Man kann nicht nur alles schlecht reden."

(Bayern-Kapitän Manuel Neuer nach einer holprigen ersten Saisonhälfte, die der deutsche Serienmeister trotzdem als Erster beendete)

"Wir können den Leuten hier Freude machen mit den Spielen. Normal sind sie im Stadion und es brennt die Hütte bei uns. Jetzt haben die, die wegen Corona die ganze Zeit daheim hocken müssen, heute Abend etwas Aufregendes und Gutes gesehen."

(Freiburg-Trainer Christian Streich nach dem unterhaltsamen 2:2 gegen Eintracht Frankfurt)

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