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Bundesliga: Dank Kostic! Furiose Frankfurter siegen und distanzieren den BVB


Bundesliga am Sonntag
Furiose Frankfurter siegen und distanzieren den BVB

  • Noah Platschko
Von Noah Platschko

Aktualisiert am 07.02.2021Lesedauer: 2 Min.
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Bundesliga: Eintracht Frankfurt gewann bei der TSG Hoffenheim.Vergrößern des Bildes
Bundesliga: Eintracht Frankfurt gewann bei der TSG Hoffenheim. (Quelle: Uwe Anspach/dpa-bilder)

Eintracht Frankfurt bleibt auch im neunten Spiel in Folge ungeschlagen. Die Hütter-Elf ließ der TSG Hoffenheim in deren heimischer Arena keine Chance. Mann des Spiels war mal wieder Filip Kostic.

Die Frankfurter Eintracht ist das Team der Stunde. Die Hessen siegten bei der TSG Hoffenheim mit 3:1 (1:0) und untermauerten ihren Anspruch auf einen Champions-League-Platz.

Der überragende Filip Kostic (15. Minute), Evan Ndicka (62.) und André Silva (64.) erzielten die drei Treffer für die Eintracht. Ihlas Bebou (47.) konnte kurz nach der Pause nur verkürzen.

Mann des Spiels war Frankfurts Flügelflitzer Filip Kostic, der an allen drei Treffern beteiligt war. Mit dem Sieg festigten die Frankfurter Platz vier und haben nun schon jeweils vier Punkte Vorsprung auf Dortmund (Rang 6) und Gladbach (Rang 7).

So lief das Spiel

Hütter ließ Rückkehrer Luka Jovic, die Leihgabe von Real Madrid, auch bei dessen fünftem Spiel zunächst nur auf der Bank. Die quirlige Offensivabteilung der Gäste bereitete den Hoffenheimern aber auch ohne den Serben von Beginn an Schwierigkeiten. Mit präzisen Pässen in die Schnittstellen riss die Eintracht Löcher in die von Kevin Vogt organisierte TSG-Abwehr.

Der Routinier bekam in Chris Richards einen neuen Nebenmann an die Seite gestellt: Der 20 Jahre alte US-Nationalspieler war kurz vor Transferschluss vom FC Bayern ausgeliehen worden und durfte gleich von Beginn an ran.

Die frühe Führung der Eintracht lief aber nicht über Richards' Seite. Amin Younes setzte den herausragenden Kostic auf Linksaußen fein in Szene. Der Flügelflitzer – in diesem Moment völlig allein gelassen von seinem serbischen Kumpel und Ex-Eintracht-Profi Mijat Gacinovic – schoss aus spitzem Winkel ein.

Mit der Hereinnahme von Bebou nach der Pause bewies Hoeneß dann ein glückliches Händchen: Der Stürmer tankte sich im gegnerischen Strafraum durch und erzielte fast von derselben Stelle wie Kostic beim ersten Tor den Ausgleich. Ermutigt erhöhten die Hoffenheimer das Tempo – und hätten durch Ishak Belfodil (52.) beinahe die Führung erzielt.

Doch dann schlug die Eintracht mit zwei Kopfballtoren innerhalb von wenigen Minuten zu. Kostic glänzte dabei beide Male als Vorbereiter, Ndicka und Silva nickten zum 2:1 und 3:1 ein. So waren die Frankfurter gar nicht mehr auf Jovic als Joker angewiesen.

Hütter brachte den Angreifer, der in vier Teileinsätzen dreimal getroffen hatte, aber noch in der 72. Minute. Dieses Mal blieb er jedoch torlos.

Verwendete Quellen
  • Bundesliga bei Sky
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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