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FC Bayern: Wende bei Lewandowski – Stürmer darf zur Nationalmannschaft


Länderspiel mit Polen in England
Wende bei Lewandowski – Bayern-Star bekommt Freigabe

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 20.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Robert Lewandowski: Der polnische Nationalstürmer darf offenbar doch beim Länderspiel in England dabei sein.Vergrößern des BildesRobert Lewandowski: Der polnische Nationalstürmer darf offenbar doch beim Länderspiel in England dabei sein. (Quelle: ULMER Pressebildagentur/imago-images-bilder)
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Am Freitagmittag stellte Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic klar, dass Robert Lewandowski auf ein Länderspiel mit Polen verzichten müsse. Noch am Abend kommt es anders. Der Torjäger darf nach Großbritannien.

Robert Lewandowski bekommt offenbar die Freigabe für das Länderspiel der polnischen Nationalmannschaft in England. Das gab Zbigniew Boniek, Präsident des polnischen Fußballverbands, am Freitagabend bekannt.

"Wir werden mit voller Stärke nach London fahren. Vielen Dank an alle, die uns dabei geholfen haben", so Boniek am Freitagabend auf Twitter. Weiter scherzte die polnische Fußballlegende: "So weit ich weiß, wird Lewandowski in Wembley eh auf der Bank sitzen."

Aufgrund der Corona-Bestimmungen für Einreisende aus England hatte der FC Bayern zuvor abgelehnt, Lewandowski zum Spiel in London (31. März) abzustellen. Durch die potenzielle Ausbreitung der britischen Virusmutation hat die deutsche Bundesregierung eine Quarantänepflicht für Einreisende aus dem Vereinigten Königreich beschlossen. Demnach hätte Lewandowski unter anderem die Partien gegen Rasenballsport Leipzig (03. April) oder Paris Saint-Germain (07. April) verpasst.

Ausnahme auch für Lewandowski?

Womöglich gab es von Seiten der Behörden eine Ausnahme für Lewandowski und seinen Nationalmannschaftskollegen Krzysztof Piatek von Hertha BSC, der von den Regelungen ebenfalls betroffen war. Eine solche Ausnahme erhalten auch die DFB-Spieler aus der Premier League, die für die Länderspiele gegen Island (25. März) und Nordmazedonien in Duisburg (31. März) einreisen dürfen.

Hintergrund: Zur Berufsausübung gibt es Ausnahmeregelungen in den Corona-Verordnungen, wovon der Fußball in diesem Fall profitiert.

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