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BVB – Aki Watzke verärgert über Haaland-Gerüchte: "Ich bin es langsam leid"


Parallelen zu Jadon Sancho
BVB-Chef Watzke verärgert über Haaland-Gerüchte

Von dpa
Aktualisiert am 14.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Hans-Joachim Watzke: Der BVB-Boss ist genervt wegen der Gerüchte um Stürmer Erling Haaland.Vergrößern des BildesHans-Joachim Watzke: Der BVB-Boss ist genervt wegen der Gerüchte um Stürmer Erling Haaland. (Quelle: Martin Hoffmann/imago-images-bilder)
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Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke ist vor dem Champions-League-Duell gegen Manchester City gereizt wegen der Spekulationen um Erling Haaland. Er liefert zudem einen Vergleich zu Jadon Sancho.

Klub-Chef Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund ist genervt von den ständigen Transfer-Gerüchten um seine Stars. "Ich bin es langsam leid", sagte Watzke in einem BBC-Interview.

"Im vergangenen Sommer sagte jeder in England, jeder in Europa, jeder Journalist: 'Jadon Sancho wird für Manchester United oder wo auch immer spielen.' Aber er spielt immer noch für Borussia Dortmund.


Jetzt schreibt jeder: 'Erling Haaland wird nächste Saison für Real Madrid spielen oder für Barcelona oder für diesen und jenen Verein', sagte Watzke. "Nach dem 1. September werden wir sehen, wo er spielt. Ich glaube, ich weiß, wo er spielen wird. Aber das ist alles, was ich dazu sage."

Watzke zu Raiola: "Das ist seine Arbeit"

Der BVB müsse keinen Spieler verkaufen, betonte Watzke: "Das ist wichtig." Dass Haalands Berater Mino Raiola zuletzt mit Vater Alf-Inge Haaland nach Spanien reiste, nimmt der BVB-Boss offenbar gelassen hin. "Mino ist ein spezieller Typ", sagte Watzke: "Er möchte das beste Geschäft für seinen Spieler machen. Das ist seine Arbeit. Ich kenne Mino sehr gut. Mino kennt mich sehr gut. Wir haben keine Probleme. Jeder weiß, was der andere tun will."

Nicht einverstanden ist Watzke mit den Sticheleien des früheren Bayern-Trainers Pep Guardiola, der vor dem Champions-League-Viertelfinale mit Manchester City gegen den BVB sagte, Dortmund gebe "eine Menge Geld aus und bezahle viel Geld an Berater" für die verpflichteten Jungstars.

"In den letzten fünf Jahren haben sie fast eine Milliarde Euro für neue Spieler ausgegeben", sagte Watzke: "In fünf Jahren. Wer hat die Möglichkeit dazu? Er muss andere Vereine nicht kritisieren."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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