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RB Salzburg bestätigt Ablösepoker mit RB Leipzig um Jesse Marsch


Aussagen im Fernsehen
RB Salzburg bestätigt Ablöse-Poker mit Leipzig um Marsch

Von dpa, MEM

Aktualisiert am 29.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Jesse Marsch: Der US-Amerikaner ist aktuell Trainer bei RB Salzburg.Vergrößern des BildesJesse Marsch: Der US-Amerikaner ist aktuell Trainer bei RB Salzburg. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Uneinigkeit bei der Ablösesumme? Das ist das Problem zwischen RB Leipzig und RB Salzburg. Jesse Marsch soll Nachfolger von Nagelsmann werden. Doch der Transfer hakt – auch der Trainer äußerte sich nun im Live-TV dazu.

RB Leipzig muss offenbar einen Teil seiner Einnahmen aus dem Wechsel von Trainer Julian Nagelsmann zum FC Bayern München in die Verpflichtung des Wunsch-Nachfolgers Jesse Marsch investieren. Dessen Klub Red Bull Salzburg bestätigte am Mittwochabend nach dem 1:1 in der österreichischen Fußball-Meisterschaft gegen den Wolfsberger AC Verhandlungen mit den Leipzigern über die Höhe der Ablösesumme.

"Zwischen den Vereinen geht es immer dann, wenn so etwas ist, um die Ablöse. Es gibt keine Ausstiegsklausel. Leipzig ist interessiert, Jesse Marsch zu verpflichten. Deswegen gibt es diese Gespräche", sagte Sportdirektor Christoph Freund im ORF.

"Lass uns in ein paar Tagen darüber reden"

Jesse Marsch hingegen hielt sich in Bezug auf einen bevorstehenden Wechsel zurück zum Bundesliga-Zweiten bedeckt. "Lass uns in ein paar Tagen darüber reden", sagte der 47-jährige Amerikaner. Er schätze seine Erfahrung in Salzburg so sehr. Vor zwei Jahren sei er ein junger Trainer aus Amerika gewesen, dessen Namen noch nicht viele gehört hätten, sagte er bei Sky Austria.

Er habe in Salzburg viel gearbeitet und so viel genossen und sei sehr dankbar, egal was passiere, für die ganze Erfahrung. "Wir sind noch nicht fertig", sagte Marsch. Trotz des Remis gegen Wolfsberg liegt Meister Salzburg auf Kurs Titelverteidigung. Der Pokalsieger hat nach 28 von 32 Spieltagen als Tabellenführer sechs Punkte Vorsprung auf Verfolger Rapid Wien.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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