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FC Bayern gegen Gladbach: Gerieten Hansi Flick und Max Eberl aneinander?


Bei Bayerns 6:0 gegen Gladbach
Aufregung: Gerieten Flick und Eberl aneinander?

Von t-online, dd

Aktualisiert am 09.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Bayern-Trainer Flick: Auseinandersetzung mit Gladbach-Manager Eberl?Vergrößern des BildesBayern-Trainer Flick: Auseinandersetzung mit Gladbach-Manager Eberl? (Quelle: imago-images-bilder)
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Die Münchner demontieren Borussia Mönchengladbach und feiern ihren neunten Meistertitel in Folge. Während der Partie sollen allerdings Bayern-Trainer Flick und Gladbach-Macher Eberl aneinandergeraten sein – wegen einer Szene.

6:0 gegen Borussia Mönchengladbach, neunte Meisterschaft in Folge, der insgesamt 31. Titel – der FC Bayern hat genug Gründe, zu feiern. Doch im Spiel gegen die Fohlen soll es zu einer spannungsgeladenen Szene zwischen Bayern-Trainer Hansi Flick und Gladbachs Manager Max Eberl gekommen sein.

Was war passiert? Die 74. Minute: Gladbachs Breel Embolo kombiniert sich mit Teamkollege Alassane Pléa durch das Mittelfeld – und wird dann von Bayerns Youngster Tanguy Nianzou vor dem Strafraum rüde gestoppt. Schiedsrichter Tobias Stieler entscheidet zuerst: Weiterspielen. Dann aber schaut sich der Unparteiische die Szene noch mal an – und zeigt dem 18-Jährigen Rot für eine Notbremse. Nianzou musste schnell wieder runter, war erst fünf Minuten zuvor eingewechselt worden.

"Nein, das habe ich nicht gemacht"

Danach soll Eberl Flick laut "Bild" zugerufen haben: "Ihr seid Deutscher Meister und führt 5:0. Bleibt doch mal ruhig." Das soll Flick offenbar zu einer abfälligen Geste verleitet haben, denn Eberl habe weiter gesagt: "Zeig mir keinen Vogel, Hansi!"

Ließ sich der Bayern-Trainer zu einer Beleidigung hinreißen? Nach der Partie sagte der 56-Jährige bei Sky: "Nein, das habe ich nicht gemacht". Allerdings bestätigte Flick auch: Auf beiden Bänken sei es "emotional hergegangen." Es sei alles gesagt. Auf wiederholte Nachfrage von Sky-Reporter Patrick Wasserziehr reagierte Flick leicht genervt: "Jetzt hört aber auf. Das war nicht so."

Ohnehin gab es an diesem Abend mehr Gründe für den Bayern-Trainer, zu jubeln.

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