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"Nicht an den Pranger stellen"

Von t-online
Aktualisiert am 03.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Über ihn wird weiter fleißig diskutiert: Joshua Kimmich.
Über ihn wird weiter fleißig diskutiert: Joshua Kimmich. (Quelle: Sven Hoppe/dpa-bilder)
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In der anhaltenden Debatte um Impfzweifler Joshua Kimmich hat sich nun auch Oliver Bierhoff zu Wort gemeldet. Man solle ihn nicht an den Pranger stellen, erklärte Bierhoff.

DFB-Direktor Oliver Bierhoff hat sich in der Impfdebatte um Joshua Kimmich klar hinter den Fußball-Nationalspieler gestellt. "Die Diskussionen um die Impfquote werden verständlicherweise sehr emotional geführt", sagte der 53-Jährige der "Bild": "Ich habe aber kein Verständnis dafür, dass Joshua jetzt öffentlich an den Pranger gestellt wird."

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Ende Oktober war bekannt geworden, dass der Profi von Rekordmeister Bayern München sich bislang aufgrund "persönlicher Bedenken" gegen eine Impfung gegen das Coronavirus entschieden hat, gerade "fehlende Langzeitstudien" stimmen den 26-Jährigen laut eigener Aussage skeptisch. In der Folge war eine Debatte um Kimmichs Entscheidung entbrannt, in die sich sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel einschaltete.

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"Wir haben als DFB selbst eine Impfkampagne gestartet und ermutigen jeden, sich impfen zu lassen", sagte Bierhoff: "Es steht jedoch auch außer Frage, dass wir in Deutschland keine Impfpflicht haben und daher auch die Einstellung von Jo akzeptieren und weiter voll hinter ihm als Nationalspieler stehen."

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